Hallo Götz,
... mdadm per Softwarecenter nachinstalliert. Die Platte per Dockingstation zu USB angeschlossen und
Klick System -> Systemverwaltung -> Laufwerksverwaltung > Peripheriegeräte -> 40 GB Festplatte auswählen
Klick Raid-Komponente 2
Klick auf Zu Raid-Anordnung starten
Klick auf Datenträger einhängen
Doppelklick auf Datenträger auf dem Desktop.
Also keine 10 Klicks um die Daten auslesen zu können.
vielen Dank für Deine große Hilfe!
Zumindest ist nun auf einen PC/Laptop unter "Laufswerkverwaltung" das Raid und die Partition zu sehen. Hier als "sdb5". Mit der Partition kann ja nun viel angestellt werden. U.a. auch ein "Vergleichstest". Es ist auch zu vernehmen, das dabei auf die Platte zugegriffen wird.
Klick auf "Zu Raid-Anordnung starten" habe ich nicht vergessen.
Nur ist die Platte weder auf dem Desktop noch im Dateisystem sichtbar.
ich habe aus meiner DS209+II beide Platten ausgebaut und eine olle 40GB Platte installiert, DSM 3.1-1605 installiert und als Basic mit ext4 eingerichtet.
So bin ich auch vorgagangen.
In die DS211+ eine alte Platte rein. Nun den Synology Assistent aufgerufen, verbinden lassen, per Webinterface eingeloggt, altes Volumen entfernt (war ja zum Testen schon mal eingerichtet, siehe weiter oben in diesem Faden), neues Volumen als "Basic" erstellen lassen.
Dieser Vorgang läuft von nun an automatisch. Eine Auswahl "ext4" habe ich garnicht. Deshalb warscheinlich ach die Meldung:
"mount" zeigt nichts mit sdb an.
Rich (BBCode):
sonya@lap1:~$ mount -t ext3 /dev/sdb5 /mnt/ -o rw
mount: Nur „root“ kann dies tun
sonya@lap1:~$
also ein:
Rich (BBCode):
sudo mount -t ext3 /dev/sdb5 /home/sonya/Temp/DS211/ -o rw
mount: /dev/sdb5 ist bereits eingehängt oder /home/sonya/Temp/DS211/ wird gerade benutzt
Tja, von wem? Das Verzeichnis wurde gerade erst erstellt. Na dann eben ein:
Rich (BBCode):
sudo mount -t ext3 /dev/sdb5 /mnt/ -o rw
mount: /dev/sdb5 ist bereits eingehängt oder /mnt/ wird gerade benutzt
sonya@lap1:~$
also erst mal ein fdisk -l
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 1 311 2490240 fd Linux raid autodetect
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb2 311 572 2097152 fd Linux raid autodetect
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb3 588 38913 307845552 f W95 Erw. (LBA)
/dev/sdb5 589 38913 307837504 fd Linux raid autodetect
Platte /dev/md0: 315.2 GByte, 315225407488 Byte
2 Köpfe, 4 Sektoren/Spur, 76959328 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 8 × 512 = 4096 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Festplatte /dev/md0 enthält keine gültige Partitionstabelle
sonya@lap1:~$
AhHa, da gibt es also noch eine "sdb3"
sudo mount -t ext3 /dev/sdb3 /mnt/ -o rw
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb3,
missing codepage or helper program, or other error
Manchmal liefert das Syslog wertvolle Informationen – versuchen
Sie dmesg | tail oder so
"Festplatte /dev/md0 enthält keine gültige Partitionstabelle".
Nur, warum kann ich dann auf der DS211+ Daten von dem PC zur DS transferieren und diese Daten auf der DS211+ weiter verarbeiten und verändern?
Ok, gibt ja noch andere Werkzeuge, wie z.B. den "MountManager".
Dort zu sehen
- sdb
--- sdb1
--- sdb2
--- sdb5
und ganz unten:
- md0
--- md0 293 GB LVM2_member
Weder sdb5 noch md0 lässt sich über den MountManager mounten.
Du hast bei der Einrichtung der Platte ein ext4 auswählen können. Das kann ich bei der DS211+ leider nicht. Dort läuft alles automatisch ab.
Habe die Partition auch schon unter einem PC als "ext3" formatiert. Die Platte wieder in die DS. Die hat das nicht akzeptiert und wollte ein neues Volumen erstellen.
Ok jetzt unter Laufwerksverwaltung die Partition als ext3 formatiert und ein Label dazu erstellt.
Jetzt existiert unter der Laufwerkverwaltung auch der Punkt: "Datenträger einhängen"
Den Datenträger eingehangen und der ist auch unter dem Dateisystem sichtbar. Natürlich sind die alten Daten weg.
Kann da jetzt Daten rauf kopieren und bearbeiten. Mal sehen ob die DS diese Partition noch anerkennt ...
DS gestartet. Die fängt nach dem Hochlaufen auch gleich an zu piepen und die StatusLED blickt gelb.
Webinterface gestartet und per Admin eingeloggt.
Speichermanager geht auf:
"Volume1
Dieses Volume kann nicht verwendet werden ..."
Das Volume kann nur noch entfernt werden.
Also noch einmal:
"Volume erstellen" -> "Benutzerdefiniert" / "Sie können ein Raid oder ein Non Raid Volume erstellen. Genau das will ich, ein NON RAID(!) -> "Volume" -> "Hacken bei Datenträger1" -> "Meldung: Alle Daten auf der Disk werden gelöscht..." -> "ohne Datenschutz - Basis" -> "Festplattenprüfung Nein" --> "Einstellungen bestätigen. Dieser Vorgang dauert einige Sekunden:
- Nutzung: Volume
- Ausgew. Platte: Datenträger 1
Datenträgerüberpr.: Nein
Typ: Basis
Kap.: über 293 GB"
Wenn ich "übernehme" dann wird der Datenträger erstellt. Eine Auswahl von z.B. "ext4" ist nicht möglich.
Also "übernehmen" und Volume erstellen lassen.
Nun sind wir wieder am Ausgangspunkt - dieses Beitrags und des gesamten Fadens.
Festzuhalten wäre:
Innerhalb der DS211+ und dem Erstellen eines Volume (NON-Raid "Basis") auf den Datenträger wird das erstellte Dateisystem an einem PC nicht erkannt und die darauf befindlichen Daten können nicht gelesen werden(?)
Eine Formatierung außerhalb der DS erkennt die DS nicht an.
Habe ich da etwas übersehen oder total falsch gemacht?
Ich hoffe, Holtor hat damit nicht recht:
... ... Aber wer weiß? Vielleicht geht es bei DS209+II, und bei der DS211+ nicht mehr? ... ...
Ratlose und LG
Sonya