+-Serie DS1815+ : erste Infos

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openDVB

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ja brauchst und bei einem Schreibcache-Einsatz ist dringend eine USV angeraten !

zu den 6 GBit Sata Ports findest du hier etwas
 

Bordi

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bei einem Schreibcache-Einsatz ist dringend eine USV angeraten !
Wiso das denn !?
a010.gif


Swap2000:

Rich (BBCode):
dmesg | grep -i ata | grep 'link up'
Rich (BBCode):
dmesg | grep -i ata | grep 'ATA-'
Rich (BBCode):
dmesg | grep -i logical

;)
 
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Swp2000

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Danke Bordi, aber bin immernoch der Swp2000 oder wie kommst du auf Swap?
Wenn ich mir folgendes anschaue, interpretiere ich für ata5 und ata 6 Slot 5 und 6 ?

dmesg | grep -i sata | grep 'link up'
[ 3.536199] ata3: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[ 3.543123] ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[ 3.550057] ata4: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[ 3.556999] ata2: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[ 3.592107] ata6: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
[ 3.592127] ata5: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
[ 7.523959] ata7: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 0)
[ 9.710540] ata8: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 0)
 

openDVB

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Weil bei einem Schreibcache die Daten asysncron zurückgeschrieben werden, d.h im Falle eines Fehlers (deswegen auch SSD im Raidverbund) die Daten direkt inkonsistent sein können.
Das ist auch der Grund warum viele Raidcontroler mit Schreibcache und eigenem RAM eine Batterie als Buffer haben.

Um so größer der Schreibcache um so länger ist die Zeit bis die Daten konsistent im Volume geschrieben sind.

Bei einem nur lesenden Cache tritt dieses Problem "nicht" auf , da veränderte Daten ohne Cache direkt in das Volume geschrieben werden.

Eine Stromunterbrechung ist im Schreibzyklus immer sehr kritisch ... z.B. sind der Drobo 5N und 5D von Werk aus mit einer Batterie als Buffer ausgerüstet sowas fehlt mir beim Syno.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bordi

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Ne openDVB, das geht doch nie auf. Habe ich auch völlig anders gelernt, und deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen. SSDs basieren auf Flashspeichern (wie eine CF), und sind nicht flüchtig. Die zwischen-gespeicherten Daten werden auch bei Strom aus von der SSD gehalten (wie auch bei einer HDD üblich). Was du schreibst ist lediglich bei Flüchtigen speichern zu beachten, doch auch da gibt es Sicherheiten und Toleranzen. Wäre dem nicht so müsste jedes(!) elektronische Gerät mit einem integrierten Arbeitsspeicher (RAM) -welcher ein flüchtiger Speicher ist- an ein USV gehängt werden.
Doch villeicht hast du ja ne fundierte aussagekräftige Quelle die mich eines anderen belehrt. Die Technik entwickelt sich ja laufend weiter.

Ja Swp2000, ata5 und ata 6 sind SATA 6.0Gbit/s Schnittellen. Ob das auch Slot 5 und 6 sind, hättest du mit dem 2. und 3. Befehlszeile selbst lösen können.
 

openDVB

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@Bordi


prinzipiell hast du schon Recht nur ist das kritische hier der flüchtige RAM.
d.h. der Controller speichert die Write Anfragen im RAM und cached diese Schreiboperatioen um sie in einem späteren Zyklus nicht flüchtig zu schreiben auf die SSD´s , dann in das Raid.
Je nach Größe des reservierten bzw. genutzten flüchtigen RAM, umso größer ist die Zeit bis die Daten konsistent und nicht flüchtig geschrieben sind.

Im Falle eines Fehlers Stromausfall sind die Write-Daten im RAM Weg , inkonstistent auf den SSD , inkonsistent auf dem RAID-Volume > Datenverlust !!!.
Im Lesemodus ist dieser Fall egal , da einfach die konsistenten Daten aus dem RAID-Volume bzw. SSD Cache gelesen werden können.
 

Swp2000

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Ja Swp2000, ata5 und ata 6 sind SATA 6.0Gbit/s Schnittellen. Ob das auch Slot 5 und 6 sind, hättest du mit dem 2. und 3. Befehlszeile selbst lösen können.
Achso, ich bin davon ausgegangen das ata5 bzw. ata6 logischerweise auch slot5 und slot 6 sind. Die Befehlszeile benennt ja auch nicht direkt den Slot bsw. den Schacht. Mit diesen Befehlen kann ich nichts verstellen, diese dienen lediglich zur info? Ich möchte so wenig wie möglich die SSH benutzen, da ich mich da überhaupt nicht auskenne und nichts verstellen möchte.:eek:
 

Bordi

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Achso, ich bin davon ausgegangen das ata5 bzw. ata6 logischerweise auch slot5 und slot 6 sind. Die Befehlszeile benennt ja auch nicht direkt den Slot bsw. den Schacht. Mit diesen Befehlen kann ich nichts verstellen, diese dienen lediglich zur info? Ich möchte so wenig wie möglich die SSH benutzen, da ich mich da überhaupt nicht auskenne und nichts verstellen möchte.:eek:
Korrekt. Die befehle informieren nur. Damit schade anzurichten ist unmöglich. Der Hauptbefehl den du hierbei nutzt ist dmesg. Ein nützlicher Kommandozeilenbefehl um Hardwareinformation abzurufen. Wenn du nur dmesg eintippst, wirst du sehen das der Umfang sehr gross ist, und du deutlich mehr Informationen erhältst als dir lieb ist. Daher wird dieses Ergebnis mitels | (pipe) an grep weitergegeben, der als Filter fungiert. Mit dem Befehl
Rich (BBCode):
dmesg | grep -i logical
wir somit das Resultat von dmesg via pipe an grep übergeben, welcher die Daten nach dem Suchwort "logical" durchsucht, und die entsprechende Eintragungen ausspuckt. Bei den beiden anderen Befehlen hast du -total unnötig**- gleich zwei Filter hintereinander. Wobei beim ersten
Rich (BBCode):
dmesg | grep -i ata | grep 'link up'
spezielle ist das zwei Worte -link und up- durch zwei Apostrophe zu einem einzelnen "Suchwort" vereint werden.

Da du das nun weisst, kannst du mit der Inspirationsquelle ja mal anfangen zu Spielen. Erst mal vielleicht nur mit der Eingabe von
Rich (BBCode):
dmesg
. Beim zweiten mal vielleicht schon mit einem Filter. Beispielsweise mit
Rich (BBCode):
dmesg | grep -i 'Attached SCSI disk'


Mein Vorschlag: Entferne die letzte HDD (HDD No.5) und suche mit den 3 befehlen mal nach der fehlenden Platte. Auf die weise findest du sicher schnell heraus, welche die zwei Sata III Anschlüsse sind.



Grüsse Bordi

------------------


** mit total unnötig meinte ich das ein einzelner Filter gereicht hätte. Mit
Rich (BBCode):
dmesg | grep 'link up'
und
Rich (BBCode):
dmesg | grep ATA-
hättest du das selbe Resultat erzielt. Selbst das Attribut -i ist dafür nicht notwendig. Die Suchworte sind so eindeutig gewählt, das es nicht mehr braucht. Mehr über Atribute erfährst du übrigens mit -h oder --help wie Hilfe.
Rich (BBCode):
dmesg -h
Rich (BBCode):
grep -h
Viel Spass ;)
 

utzoff

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Hi,
also die 60° Idle Temperatur machen mir schon ein wenig Sorgen. Ich habe eben den RAM getauscht und mir die Sache mal angeschaut. Viele Möglichkeiten
etwas nachzurüsten hat man nicht. Ich bin aber auch der Meinung das, dass der CPU nicht wirklich etwas ausmacht!
Oder etwa doch?
 

dil88

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Nein, 60 °C sind für eine CPU kein Problem. Aber für den Idle-Betrieb finde ich die Temperatur auch ziemlich hoch, da würde ich mich schon fragen, ob die Belüftung ausreicht. Wie sind die Plattentemperaturen im Idle? Und welchen Kühlmodus hast Du ausgewählt?
 

utzoff

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Hi,
der Lüfter läuft im stillen Modus, die Plattentemperaturen sind OK finde ich.
Bildschirmfoto 2015-02-24 um 19.08.21.png

Im englischen Syno-Forum gibt es auch eine Diskussion über das Thema.
 

dil88

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Ja, die Plattentemperaturen sind gut. Wie sieht es mit der CPU-Temperatur aus, wenn Du in den Kühlmodus wechselst?
 

utzoff

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2° weniger. Mehr leider nicht
 

dil88

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Ernsthaft? Auch nach längerer Zeit?
 

utzoff

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Jepp,
läuft seit 2 Stunden im Kühlmodus
 

dil88

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Ok, dann lass den bitte noch mindestens bis morgen laufen und schau nochmal. Wenn das so bleibt, bringt der natürlich auch nichts. Klingt ja fast so, als wäre der CPU-Kühlkörper nicht vernünftig montiert bzw. keine vernünftige Leitpaste darunter ...
 

utzoff

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Klar,
lass ich mal bis morgen laufen und melde mich dann wieder. Aber das "Problem" kann wohl nur Synology abstellen (wie auch immer).
Gab es hier im Thread aber auch schon mal, das die Kiste sehr Warm wird.
 

Bordi

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60° Idle ist schon Heftig. Hast du das bei beiden? DS415+ und DS1815+?
 

utzoff

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Morgen,
bei der 415+ lief das System bei 40°.

Die ganze Nacht lief die Gute nun im Kühlmodus. Bleibt bei 58-60°
Immer wenn die 60° erreicht sind, läuft der Lüfter schneller bis auf 58° und das Spiel beginnt von vorne.
 

Bordi

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