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Hier habe ich Paar Bilder aus dem Jahre 2009. Es sind drei absolut gleiche Festplatten von Seagate. Sie wurden mit den Servern neu erworben. Die Platten 2 und 3 wollten in einem Software-Raid1 Verbund unter Windows und auch Linux nicht funktionieren. 1 und 3 liefen halbwegs, produzierten jedoch Fehler. Hardware-Raidkontroller kamen mit dem Platten auch nicht wirklich zu Recht. Durchsatz fiel auf bis zu 8Gb/Sek.
Als stand alone liefen sie alle absolut problemlos. Die Platten wurden mit Extra Sicherheitsoption ohne Schreibcache verkauft, waren also für Raid vorgesehen und in den Servern des namhaften Herstellers paarweise verbaut.
Da die Lesefehlerquotte so unterschiedlich ausfiel war es gar nicht möglich die Platten im Raid zu betreiben.
Am besten lief die Platte 1, diese war im Betrieb auch deutlich kühler als die beiden anderen. Die Firmware der Platten war ebenfalls gleich.
Man sollte auf die Gradlinigkeit der Grafiken, Temperatur, Fehler achten. Bei der ersten Platte waren wohl die Köpfe besser angebracht. Die Platten waren zum Test alle zur gleichen Zeit am selben PC angeschlossen und lagen nebeneinander auf dem Tisch. Woher zum Beispiel die Temperaturunterschiede kommen kann man sich denken. Die Werte und die Kurven waren aber immer, also auch nach Wochen fast dieselben.
Festplatte 1
Festplatte 2
Es wurde versucht die Platten 1 und 3 in der DiskStation zu betreiben, die Platte 3 meldete ständig UDMA Fehler.
Getrennt in einem PC liefen Sie alle als ob nichts währe. Kapazitäten waren auch unterschiedlich obwohl bei der Sektorenkontrolle alles in Ordnung war.
So viel zum Thema Kompatibilität ...
Als stand alone liefen sie alle absolut problemlos. Die Platten wurden mit Extra Sicherheitsoption ohne Schreibcache verkauft, waren also für Raid vorgesehen und in den Servern des namhaften Herstellers paarweise verbaut.
Da die Lesefehlerquotte so unterschiedlich ausfiel war es gar nicht möglich die Platten im Raid zu betreiben.
Am besten lief die Platte 1, diese war im Betrieb auch deutlich kühler als die beiden anderen. Die Firmware der Platten war ebenfalls gleich.
Man sollte auf die Gradlinigkeit der Grafiken, Temperatur, Fehler achten. Bei der ersten Platte waren wohl die Köpfe besser angebracht. Die Platten waren zum Test alle zur gleichen Zeit am selben PC angeschlossen und lagen nebeneinander auf dem Tisch. Woher zum Beispiel die Temperaturunterschiede kommen kann man sich denken. Die Werte und die Kurven waren aber immer, also auch nach Wochen fast dieselben.
Festplatte 1
Festplatte 2
Es wurde versucht die Platten 1 und 3 in der DiskStation zu betreiben, die Platte 3 meldete ständig UDMA Fehler.
Getrennt in einem PC liefen Sie alle als ob nichts währe. Kapazitäten waren auch unterschiedlich obwohl bei der Sektorenkontrolle alles in Ordnung war.
So viel zum Thema Kompatibilität ...
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