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der Zert ist aber für deine DDNS Adresse und somit für den Anschluss auf den diese Adresse zeigt und vielleicht kannst du verraten wie du einen LE Zertifikat für die andere NAS bekommen hast welches ja nur via IP angesprechen wird.

wenn die VPN zuerst aufgebaut wurde, dann klar geht das damit ist auch der Shortcut Link erstellt nach der Ip kann man einen ganzen Pfad eingeben wenn es einem so gefällt

vertshe nicht ganz was du meinst VPN muss zuerst aufgebaut sein, erst dann kann man zugreifen. Einfach so via IP geht schon nicht

mit Netzlaufwerken spiele ich selber nicht mehr, habe entweder Links auf dem Desktop oder sonst wo und damit öffne ich was ich brauche. Eine Art Netzlaufwerk wird bei mir allenfalls von Drive verwendet, das konfiguriert sich ja selber

vielleicht noch zu Namnesauflösung das ist kein eindeutiger Begriff Es kann ein Auflösung mittels eines DNS sein, dort wird aber eine Liste geführt Die lokalen Namen basieren auf Netbios, das funktioniert mit Broadcast, aber auf einem unteren Layer https://de.wikipedia.org/wiki/NetBIOS

ich habe zum Bsp auf meinem w10 hier einen link in Schnellzugrif eingelegt. Wenn ich mich mit meinem Netzwerk zu hause verbinde, dann funktioniert dieser Link auch, kann drauf klicken und die ganze DS listet ihre Freigaben auf. Wenn nicht verbunden bin und drauf klicke, gibt es natürlich einen...

also wenn das Zertifikat gültig wäre und von einer anerkannten CA unterschrieben wäre dann gibt es damit keine Probleme Sollte da kein Zertifikat der CA vorhanden sein oder es ist gar ein selbstsigniertes, dann ist es ungültig. Dann musst dem manuell Vertrauen ausprechen, anders geht so was nicht.

diese Router KOnfiguration ist ein Problem, weil es eben den Router selber umprogrammieren kann. Das macht die Konfiguration für nicht-Fachleute einfacher, wird als Sicherheitsproblem angeschaut. Eine entsprechende Malware könnte also beliebige Ports öffnen und damit was auch immer anstellen...

ja, den habe ich vergessen!

noch nie von so einer Funktion gehört, vermute so was ist für die 'Zielgruppe' der NAS User nicht interessant

gut, auch wenn er gleich heisst ist es nicht der gleiche.. aber sonst, da muss man sich mit dem User anmelden welcher zu der entferneten NAS gehört und dieser User muss auch Berechtigung haben zu der Freigabe am Ziel also ja, es muss eine Freigabe sein, ein Unterordner alleine geht nicht

aber du kannst es anpingen?

also du musst doch bei der Verbindung zu der anderen NAS einen User/Pass angeben dieser User muss auch berechtigt sein dort zu schreiben

hat der User auch Schreibrechte auf diesem Ordner 'Backup'?

ich dachte auch sofort auf reparieren klicken, aber wenn es ein SHR mit 5 Platten ist, das ist dann wohl ~raid5, da kann es auch mit dem repair nicht so einfach sein bei 2 Platten ausser Gefecht

ich würde zuerst mal schauen wohin eine Anfrage *.synology.me zielt. vielleicht vorher noch mit nslookup *.synology.me testen und hier dann die ersten 2 Gruppen der IP angeben, da kann man dann vielleicht schauen was das für einen Anschluss ist. Möglicherweise kommt man dann mit IPv6 weiter...

villeicht nnoch was beachten: Tests mit VPN kannst du eigentlich nicht aus dem eigenen Netzwerk machen. Das kann gehen, muss aber nicht oder es kann sich was mejrwürdig verhalten. VPN Verbindung zu deinem VPN Server musst du immer von aussen machen, also aus einem anderen Netzwerk oder auch via...

klar geht es auch direkt lokal, genau so wie es in eigenem Netzwerk zu hause geht Frage ist nur welcher Mechanismus auf den Kameras oder Phones die Aufgabe des Uploads übernehmen soll. Da gibt es Apps von Synology, aber man kann sich zum Bsp auch mit einem Filemanager des Phones via SMB direkt...

vermutlich eben genau das

du wirst überrascht sein was alles wirklich funktioniert nach so einem Restore. Ich habe Backup von alter NAS mit DSM6.2 auf eine neue mit DSM7.2 restored und staunte was da von Synology alles eingebaut wurde um möglichst alles genau so benutzbar machen wie vorher. Und das auch wenn sich die...