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Ich kann zu dieser Platte nichts sagen, da kommt sicherlich noch 'was von anderen. Aber ich möchte Dich fragen, worauf Deine Frage abzielt? Falls es darum geht, eine möglichst leise Platte mit großer Kapazität zu finden, dann sind zumindest nach Spezifikation m.W. die Seagate Ironwolf Pro die...

Die Toshiba Enterprise Capacity MG07ACA 14TB.

Deshalb sind auch die Serverplatten von Toshiba und Seagate im Forum recht populär. Sie haben in der Regel das beste Preis-/Leistungverhältnis und laufen sehr zuverlässig, aber mit knackigem Zugriffsgeräusch. Bis 14TB hat derzeit m.W. die Toshiba Enterprise derzeit den günstigsten Preis pro TB.

Sicher, normalerweise sollten alle CMR-Platten mit 512-Byte-Sektor-Emulation gut in einer DS laufen.

Ok, das ist in der Tat technisch irrelevant. In dem Fall fällt mir persönlich nur versioniertes HyperBackup, Speicherpool löschen, neu erstellen und Restore ein, um die Kapazität zu bekommen. Alternativ bei Synology ein Ticket eröffnen, vielleicht haben die eine bessere Idee.

Und dann noch das Community-Paket AutoPilot dazu, dann reicht das Anstecken/Starten der externen Platte, um das HyperBackup zu starten. Sehr zu empfehlen!

Danke für die Information und den tollen Austausch! Alles Gute für die Zukunft.

Alles gut, langsam nähern wir uns. Der Screenshot ist etwas schmal, aber er zeigt nicht nur die aktuelle Kapazität des Speicherpools (10,9TB) sondern auch die tatsächlich verfügbare Kapazität (12,7TB). Interessant wäre für mich, was dazwischen steht, wenn Du das Fenster breiter ziehst, und was...

Ich sehe nur einen Screenshot, der aber nicht den Speicherpool inkl. seiner Kapazität zeigt. Vielleicht kannst Du den bei Gegenheit nachschieben.

Das DSM liegt gespiegelt auf allen SATA-Laufwerken. Insofern laufen die HDDs beim Zugriff an.

Könntest Du bitte von den beiden Platten die SMART-Werte posten? Du musst sie leider manuell per Kommandozeile oder Skript ermitteln, weil Synology die Darstellung im DSM wegrationalisiert hat. In dieser Beschreibung findest Du, wie Du vorgehen musst.

Da Dein Backup-Ziel eine DS ist, ist "Remote NAS device" richtig. Viel Erfolg!

Ganz genau. Es wird zunächst alles gesichert, dann die Dinge, die neu sind oder geändert wurden. Ob gelöschte Daten beibehalten oder auch im Backup entfernt werden, kannst Du einstellen.

Dann solltest Du die nichtversionierte HyperBackup-Variante wählen, die schreibt die Daten per rsync direkt ins Filesystem der externen Platte.

Da die SMART-Werte auf 0 zurückgesetzt werden, weißt Du nichts über Laufzeit und Fehler, die das Laufwerk schon hinter sich hat. Für mich ist das der Kauf einer Katze im Sack. Mir wäre das Risiko hinsichtlich einer reduzierten Laufzeit und damit zumindest eines schlechteren...

@anhaltmike: Im Deinem zweiten Screenshot ist der Speicherpool zu sehen, aber die Zeile über dem grauen Kasten fehlt. Dort steht die Kapazität. Sieht bei mir so aus: Könntest Du das nochmal zeigen? @Benares: Bei mir sind es 0,4TB Differenz (10,9TB Speicherpool, 10,5TB Volume). Ich denke, dass...

Wenn Du in einem SHR-Speicherpool mit Datenschutz zwei Platten durch größere ersetzt, sollte normalerweise der Speicherpool um die Mehrkapazität einer Platte anwachsen, in Deinem Fall um 2TB. Poste doch bitte einen Screenshot der Speicherpool-Details aus dem Speichermanager.

Meine Antwort bezog sich auf "Der Vorteil momentan wäre, dass nur ein Teil meiner Daten gesichert werden müsste.". Und das bezog sich m.E. auf @ctrlaltdelete's "Nö, sehe keinen Vorteil in kleinen Volumes, eher Nachteile.", was ich teile. Wenn ich da etwas missverstanden habe, dann kläre mich...

Als kurzen Nachtrag zum Thema Transferrate: USB2 liefert brutto 480 Mbit/s, das sind netto maximal 40 MB/s. Du bist m.E. schlicht am Limit von USB2. Die Raten von @ctrlaltdelete setzen USB3 voraus (brutto 5 Gbit/s).

Du musst doch nicht komplette Volumes sichern, sondern kannst auch in einem großen Volume die zu sichernden Ordner definieren.