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Anknüpfend an @metalworker: Ich kann Deine Vorbehalte gegenüber Deiner aktuellen Backup-Konzeption durchaus verstehen. Da fehlt mindestens noch eine lokale externe USB3-Platte (bzw. mehrere) für ein Vollbackup im Desaster-Fall.

SHR-Speicherpool mit einer Platte Ausfallschutz liefert 20 TiB (siehe RAID-Rechner) bzw. 22TB. Auf diesem Speicherpool kannst Du dann zwei passende Volumes für Deine beiden Backups erstellen mit max. 16TB (max. Volume-Größe der DS415play).

Wie schon gesagt, sind beide Sorgen unberechtigt: Deine DS hat keinen RAID-Controller, sie benutzt Standard-Linux Soft-RAID. Wenn die DS kaputt geht, kannst Du die Platten in ein neueres Modell migrieren. Migrieren heißt nicht, dass Du direkt nach dem Reinstecken der Platten arbeiten kannst...

Und welche Kapazität haben die beiden Pools bzw. wie viel Platz belegst Du derzeit insgesamt?

Ich verstehe Deine Frage nicht so ganz. Die DS arbeitet mit einer Software namens DSM, die auf Linux basiert. Für das RAID werden Linux-Standard-Verfahren verwendet. Wenn Du die beiden Platten in Deiner DS218play gespiegelt als SHR-Speicherpool mit Ausfallschutz betreibst, dann kannst Du diese...

Es einfacher haben zu wollen, sollte einen nicht zu einer komplizierteren Lösung verleiten. Genau auf diesem Weg bist Du hier gerade. Machs genauso, wie es @ottosykora beschrieben hat. Das ist einfach und funktioniert.

Die Systempartition befindet sich gespiegelt auf allen SATA-Laufwerken. Warum löschst Du die Platten nicht an einem Rechner?

Prinzipiell lässt sich mit gewissem Aufwand schon ein Speicherpool machen. Du brauchst dafür natürlich eine externe Sicherung mit entsprechender Kapazität, aber vielleicht wäre Dein aktuelles Problem ein guter Anlass auf ein besseres System umzustellen, nämlich auf einen großen Speicherpool mit...

Nein, das geht so nicht. Es hilft jetzt nicht direkt, aber warum hast Du die zwei Speicherpools?

Wenn die Uhrzeit völlig daneben ist, dann ist vielleicht die Stützbatterie leer. Falls Du sie austauschst, sag bitte einmal, welcher Typ verbaut ist (CR2032 oder CR1220). Danke!

Willkommen im Forum! Drive ist der Klassiker in der Regel wegen der Versionierung. Viel Erfolg beim Aufräumen und Einrichten!

Ich würde ein Backup auf eine externe USB3-Platte empfehlen. Nach einer Reparatur sollte m.E. alles so sein, wie es war, und nicht im Factory-Reset-Zustand. Wenn sich der Rohwert von ID 199 nicht weiter erhöht, halte ich den für unkritisch. Habe selbst dort bei manchen Platten einen Wert...

Wenn ich Wissenschaftler wäre und dafür bezahlt würde, wäre das vielleicht ein Thema für mich. Wer weiß schon, ob die Active-Insight-Statusabfragen an die Festplatte im Ressourcen Manager sichtbar sind oder ob kein Traffic erzeugt, die Platten aber dennoch geweckt und vielleicht zu...

Ok, dann brauchst Du doch eigentlich nicht zu fragen, dann weißt Du es ja schon.

Warum? Aus meiner Sicht bedeutet es keine Synchronisierung, da sich ja nur die Schnittstelle, aber nicht die Daten verändert haben.

Du vergibst pro Ethernet-Port eine IP-Nummer - übrigens unabhängig von der Geschwindigkeit. Du musst einfach die IP-Nummer des Ports mit dem USB-Adapter verwenden, dann kannst Du die DS mit 2,5GbE ansprechen. Den Diensten wie Drive ist es egal, über welche Schnittstelle und mit welcher...

Eigentlich sollten die WD Red Plus Platten im Idle nicht rattern. Könntest Du bitte einmal im Paketzentrum schauen ob Active Insight installiert ist? Wenn ja, deinstalliere das Paket bitte, vielleicht reicht das schon, um für Ruhe zu sorgen. Mit Active Insight werden Monitoring-Informationen...

Schau 'mal bitte, was in /Volume1 drin ist. M.E. hat das da nichts zu suchen.

Ganz genau, @Benares schrieb doch schon "auf der Konsole". Per ssh eine Shell (bzw. Konsole) auf der DS öffnen und dort dann den Befehl von @Benares 'reinkopieren, ausführen und das Ergebnis hier posten.

Das versionierte HyperBackup wird in eine Datenbank-Struktur geschrieben, die man mit dem HyperBackup Explorer auslesen kann, aber nicht ohne ihn. Die Einzelversion-Variante schreibt hingegen alle Daten direkt ins Filesystem der Platte, so dass man die an einem Rechner direkt sehen und nutzen kann.