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Irgendwo hab ich mal so ein Projekt gefunden wo jemand einen Raspberry als Gateway zwischen SMB1 und SMB3 einsetzt. gruss, sky

Genau genommen sind die 4000 Zeichen der komplette Pfadname. Dateinamen dürfen 255 Byte lang sein, wobei Umlaute 2 Byte lang sind. gruss, sky

Ist ja das was ich die ganze Zeit sage. Zu allererst auf die Zielmaschine begeben und mit netstat feststellen ob dort überhaupt der Port offen ist und lauscht. Vorsichtshalber auch noch schauen ob die Maschine die richtige IP hat. Bevor das nicht geklärt ist braucht man sich um nichts anderes...

Und lass mal bitte die Leistungsmessung auf dem Quellsystem etwas länger laufen so wie auf dem Zielsystem auch. Dazu auf beiden Maschinen per ssh anmelden und als admin "top" ausführen und dann den Kopf der Ausgabe posten. gruss, sky

Startet denn der Container fehlerlos?

Im Zweifel erstmal nur auf der Console alles anhalten was nicht gebraucht wird. gruss, sky

Aber mal wieder ernsthaft. Die Tatsache das Synology bezüglich der Softwarestände überall hinterherhinkt und daran rumfrickelt ist der Grund warum meine erste Syno auch meine letzte ist. Wenn die eine Grätsche macht wirds wieder ein Hypervisor mit iSCSI-Storage. Da muss ich mir dann die Konfigs...

Naja, genauer gesagt prüft man ob man vom Client durch alle FWs bis auf den hoffentlich laufenden Dienst kommt. Will man wissen ob der Port auf dem Server offen ist, lauscht und welches Programm den Port nutzt hilft unter Windows "netstat -a", unter Linux verwende ich gerne "netstat -tulpen"...

Unabhängig davon das jetzt das Thema wechselt mal die Frage in den Raum geworfen ob denn ein "telnet <IP> <port>" funktioniert(e). Erst dann braucht man sich Gedanken über Instanzen etc. machen. gruss, sky

Edit sagt: 255 Byte != 255 Zeichen. Umlaute werden mit 2 Bytes codiert. bezgl. Linux: genau genommen kommt die Vorgabe vom verwendeten Dateisystem. Ich kenne aber keines was andere Werte zulässt.

Da es sich bei der DS um ein Linux handelt gilt da wohl auch die gleiche Zeichenbeschränkung 255 Byte für einen Dateinamen, 4096 Byte für den kompletten Namen mit Pfad. Du könntest versuchen mit find -regextype posix-extended -regex '^.(4097).*' die entsprechenden Dateinen zu suchen. gruss, sky

Na du wirst es ja vorher mounten. Da kannst du doch den Rückgabewert abfragen. gruss, sky

Tatsächlich hatte ich das auch schon einmal. Ist ein bisschen ärgerlich weil man für den neuen Task wieder Platz bereitstellen muss. Das sowas mit einem RAID nicht abgefangen werden kann ist schon erklärlich und auch normal. Du kannst ja eine komplette Platte austauschen, eine neue einbauen und...

Niemand hat in Abrede gestellt das so etwas nicht zu realisieren ist. Der einzige der hier etwas in Abrede gestellt hat(nämlich das die DSGVO hier Gültigkeit entfaltet) bist du. Und das mit der dir eigenen, positiv gestimmten Ausdrucksweise. Das jeder der " mit irgendwas online geht" die DSGVO...

Die DSGVO gilt grundsätzlich für die Verarbeitung personenbezogener oder personenbeziehbarer Daten, im übrigen völlig unabhängig davon ob in einer Datenbank einer Excel-Tabelle als Datei oder Mail. Und wenn allein der Name kein personenbezogenes Datum ist.....

Aha

Ich bleib mal dabei. "Schuster bleib bei deinen Leisten". Betreibed du deine Apotheken und hol dir für IT, insbesondere wenn es um Kundendaten geht, einen Fachmann. Bevor du irgend etwas technisches hier herausbekommen und ausprobieren willst beschäftige dich aich mal mit der DSGVO und dem...

Sofern du deine Rechnungen nicht für IT-DienstLeistungen stellst, darauf lässt aber die Frage nicht schließen, willst du das nicht wirklich. Jeder Zugriff von außen erfordert mehr als das einfache Bereitstellen insbesondere wenn bei Fehlkonfiguration oder Mißbrauch Kundendaten in falsche Hände...

Per ssh anmelden und "top" starten, dort heisst es dann wa. Zum testen eignet sich "hdparm"

Was sagen denn die waitstates? Ich würde vermuten die CPU der 120er muss auf die Platte warten. gruss, sky