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Meinst Du Schritt 18? Unter Verwendung der Compose Datei mit zusätzlicher Postgres Datenbank sollte es mit den Werten doch eigentlich klappen, sofern Du den geänderten Hostnamen auch in der Konfiguration verwendet hast. Anmerkung: Mir ist vorhin nicht aufgefallen, dass beim DB-Service das Image...

Ich verwende Vaultwarden auch mit sqlite. Bisher hatte ich hier nie Datenkorruption oder irgendeine andere Schwierigkeit. Die "Engine" der sqlite Datenbank liegt als Code in Vaultwarden, und die sqlite Datei ist im Endeffekt die Datei mit den Datenbankdaten. Das macht den Ressourcenverbrauch...

Hier muss ich mich selbst korrigieren. Laut Doku ist der Prefix korrekt. Ich vermute mal, dass es irgendwann geändert wurde, nachdem ich mein Gitea hochgezogen habe. Da die ini nur beim ersten Start gerendert wird, funktioniert es bei mir weiterhin. Beim Neuanlegen eines Containers mit anderem...

Ich sehe gerade, dass das "latest" Tag gar nicht existiert: me@dsm:~$ docker pull codeberg.org/forgejo/forgejo:latest Error response from daemon: manifest unknown Man muss hier auf ein dediziertes Tag gehen. me@dsm:~$ docker pull codeberg.org/forgejo/forgejo:1.18.5-0 1.18.5-0: Pulling from...

Die rechte Seite kann so nicht stimmen. Schau doch nochmal oben in die Gitea-Installationsanleitung (Link in meinem ersten Post). Imho muss das überall weg. Zumindest verwendende ich es in meiner Gitea Konfiguration ohne diesen Prefix und sehe die Konfiguration auch in "Site Admistration"...

Danke für die Info. Gitea selbst ist ja auch schon ein Fork von Gogs gewesen. Spannend :)

Für private Umgebungen finde ich Gitea ganz galant: es verbraucht kaum Ressourcen (CPU/RAM) (insbesondere im Vergleich zu Gitlab). Die offizielle Installationsanleitung kann man hier finden: https://docs.gitea.io/en-us/install-with-docker/ Bei dem angegeben Compose file, muss man im Grunde...

Gibt es auch bei Vanilla-Docker. Wobei die Syno-Variante in seiner Umsetzung abweicht. Weil ich es für absolut falsch halte, auf den Zustand eines Containers angewiesen zu sein. Wenn man davon abhängig ist, dann hat man irgendwelche notwendigen Volume-Mappings nicht gemacht. Zustand gehört über...

Wer auf Container Export angewiesen ist, muss tatsächlich etwas grob falsch machen. Der Zustand des Containers sollte egal sein, wenn die relevanten Daten mittels Volume aus dem Container auf einen Share der DS gemapped sind. Dann reicht das Backup der Container Konfiguration + ein Backup des...

Haben die txz-Dateien eine plausible Größe? Alles im KB oder geringen MB Bereich wäre auffällig klein. Interessant ist, ob die Container-Exporte mit derselben Docker-Package Installation durchgeführt worden, wie die Importe.

ich meine "name" bei /usr/syno/bin/synowebapi --exec api=SYNO.Docker.Container method=export version=1 path="/docker" name="test". Da funktioniert die ID zumindest bei mir nicht. Ich lasse mich da gerne vom Gegenteil überzeugen. Führ mal aus und zeig mal her :)

@EDvonSchleck hier die exakten Schritte die ich für meine Tests auf einer DS920+ mit DSM 7.1.1-42962 Update 3, Docker Paket 20.10.3-1308 durchgeführt habe: - Container erzeugen: docker run -d -t --name test alpine - Zustand überprüfen: docker ps -a --filter name=test, Erwartung: Container im...

Wenn man sich die "Lokaler Port" Spalten links unten bei Port-Einstellungen anschaut, dann sehen die Zufällig ausgewürfelt aus. Einfach den Container beenden, bearbeiten und im Reiter Port-Einstellung die Werte für "Lokaler Port" eintragen, wie sie auch beim Container stehen.

Ich hab mich heute wieder an den Thread erinnert. Ich weiß nicht welche quatsch mir damals eingefallen ist zu fragen, ob über die UI ausgeschaltete exportiert werden können. Wenn, wäre der umgekehrte Fall eher die Rückfrage Wert gewesen. <update>Ich vermute mal, ich wollte Dich dazu ermutigen...

Zu Ubooquity: - Es ist gestern Abend gestorben, Grund unklar: 2023-02-01T23:01:12.468351666Z,stdout,Exception: java.lang.IllegalStateException thrown from the UncaughtExceptionHandler in thread Thread-2""" - Es sind logs mit unerwarteten http-Anfragen sein, das ist vermutlich etwas das du...

Die konkret verwendeten `docker run` Befehle sind natürlich viel besser als Screenshots der Container-Einstellungen. Wenn nachträglich nicht an den Container rumgefummelt wurde, sollten der Export dasselbse + die über das Image geerbte Einstellungen zeigen. Zu Komga: - An den Logs erkennt man...

Mach doch mal Screenshots von der Container Konfiguration, auf der man die Portmappings sieht. Es auch nie verkehrt in den Container-Logs zu schauen, ob es Fehler gibt, die dafür sorgen, dass ein Container in einer Schleife neu startet und stirbt. Sprich: der Container nie in den Zustand kommt...

Hier gibt es dazu ein Github Issue. Als Lösung hat der Issue-Ersteller einen Datensatz in der Datenbank „geheilt“. Allerdings ist das eher etwas für fortgeschrittenere, da man sich mit der Datenbank binden muss und SQL-Anweisungen absetzen muss zur Analyse und dann am Ende der Behebung.

Der "Lokale Port" (siehe eigenen Screenshot) ist die NAS/Host Seite. Ein Host-Port kann nur einmal gebunden werden. Der richtige Weg den Konflikt zu lösen ist hier bei beiden Containern unterschiedliche Lokale Ports zu verwenden. Auf dem Screenshot stehen zwei Lokale Ports auf "Automatisch"...

@EDvonSchleck das ist die Default-Bridge, allerdings wird die von Docker selbst angelegt bei ersten Start des Docker Demons nach der Installation. Die gibt es auf jedem Docker Host und die ist als einzige mit dem Interface Docker0 verbunden. In der Docker-Welt benutzt man das Netzwerk eigentlich...