Suchergebnisse

Würde mich wundern, wenn es ohne device überhaupt geht.. Mehr fällt mir dazu leider auch nicht ein. Aber wenn es selbst nicht im Container läuft, dann kann es ja eigentlich nur am Kernel liegen, da mehr von der Syno nicht verwendet wird. Leider ist auch der Syno-Kernel ein kleines Flickwerk ^^

Dann tricks die Kiste doch einfach aus, in dem Du die Host devices auf andere Devices im Container mappst: devices: - /dev/sata1:/dev/sda - /dev/sata2:/dev/sdb - /dev/nvme0n1 - /dev/nvme1n1

Alles sehr merkwürdig...

Die Container logs sind ja nicht wirklich sonderlich hilfreich... da hätte ich mir ehrlich gesagt mehr von versprochen. Aber immerhin ist in dem Image auch smartctl vorhanden, was sagt das denn? Laut hub-spoke Beispiel wird die API via environment gesetzt: COLLECTOR_API_ENDPOINT...

Unschön. Lässt Du den Collector als Container laufen? Nachdem Synology ja gerne Binaries und Libraries verbiegt, würde ich den Collector eh nur als Container laufen lassen. Ich bin mal gespannt, ob das smartctl innerhalb des Containers anders reagiert.

Sieht richtig aus. Was sagt den `smartctl --scan`?

Hasts Du denn auch den Host namen als id in der collector.yaml eingetragen? # The host id is a label used for identifying groups of disks running on the same host # Primiarly used for hub/spoke deployments (can be left empty if using all-in-one image). host: id: "" Siehe...

Hast Du es schon mal mit der Forensuche probiert? Das Thema "Berechtigungsprobleme bei Volumes" wurde hier schon so oft behandelt, dass es mich wundern würde, wenn keine Treffer zu dem Thema gekommen wären.

Wenn das alles nicht zum Erfolg führt, versucht doch mal die Restart Policy des entsprechenden Containers zu beenden: sudo docker container update --restart no ${container name oder id} Danach sollte der Container, wenn beendet wird auch gestoppt bleiben. Update: wenn man sich docker...

Für Anwendungen die http bzw. https sprechen ist der Zugriff über einen Reverse Proxy mit Subdomain zu Container-Weiterleitung viel attraktiver und einfacher. Ein Kernel Sicherheitsfeature unterbindet direkte Kommunikation zwischen dem macvlan Parent-Interface (=Host-Inferface) und den...

Dazu kommt, dass Images einer Anwendung im Zweifel auch nicht denselben Funktionsumfang haben, bspw. was die Parametrisierung über environment Variablen angeht: mach erlauben UID:GID mitzugeben oder per TZ die Zeitzone zu setzen, oder ob ein ausgebufftes Init-System wie s6-Overlay verwendet...

Die Frage des Warums bezog sich auf "Wie kommt man auf die Idee das die Beschreibung eines Images zu einem anderen passt?". Probier mal ob klutchell/unbound auf dem Pi funktioniert. Mit 10M+ Downloads und 66 Sternen kann es nicht ganz so verkehrt sein.

Hier wird ja schon wieder wild spekuliert.... Hat irgendeiner von euch schon mal ins Dockerfile und ins Entrypoint Skript geschaut? https://github.com/MatthewVance/unbound-docker/blob/master/1.18.0/data/unbound.sh#L374 Update: Ich hab gerade erst gesehen, dass in Post 3 ein Repo zu einem...

Ergibt Sinn: die fulllchain.cer enthält nicht nur das zum Key passende Zertifikat, sondern oft auch alle Zertifikate der Intermediate CAs.

Die Fehlermeldung deutet ein Problem mit der Zertifikatsüberprüfung hin: Die Vertrauenskette ist unvollständig. Wo terminierst du den den HTTPS-Traffic? im Syno RP, oder im Container selbst? Ist das Zertifikat selbst ausgestellt, wird es von LE ausgestellt, oder von einer anderen CA?

Technisch bewirkt es das der Container mit Abwesenheit von Netzwerk-Isolation zum Netzwerk-Namespace des Hosts läuft, und somit alle Netzwerkschnittstellen des Hosts benutzt wie jeder andere Prozess, der direkt auf der DS läuft.

Aber auch nur, wenn man den Projektnamen mit --project-name oder -p nicht angibt, und deswegen als Fallback der Verzeichnisname als Projektname verwendet wird. Wenn man den Projektnamen mitgibt, ist es egal wie das Verzeichnis heist. Docker Compose braucht auch nicht zwingend eine Compose...

Der war ja auch nur zum Demonstrieren da, damit ich einen Konsumenten habe, der über ein Container-Netzwerk auf den proxy-socket zugreift. Du wirst auch noch mehr API-Endpunkte aktivieren wollen. Ich hatte jetzt nur als Beispiel CONTAINERS aktiviert. Die anderen Endpunkte aktiviert man, analog...

Interessant, dass selbst Gerät wie die DS120j/DS220j, die nur 512MB RAM haben und auch nicht erweitert werden können, jetzt den Container Manager installieren können. Ich weiß ja nicht wer bei Synology auf diese geniale Idee gekommen ist :ROFLMAO:

Ich kann nicht feststellen, dass da etwas - trotz Warnung - nicht funktionieren würde: compose.yml: version: '2.4' services: docker-proxy: image: tecnativa/docker-socket-proxy privileged: true volumes: - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock #environment: #...