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WARNING!=ERROR Lass mich raten, Du hast erst gar nicht versucht, ob es funktioniert, sondern hast Dich vom WARNING direkt abschrecken lassen. Wenn jeder das tun würde, dann würde vermutlich kaum irgendwo eine Software laufen... ein WARNING kann auf ein Problem hinweisen, muss es aber nicht...

Was funktioniert den bei Tecnativa/docker-socket-proxy nicht? Der docker.sock ist nichts anderes als ein Http-Rest-Enpdunkt der über einen Unix-Domainsocket angesprochen wird. Der docker-socket-proxy arbeitet einfach nur als Reverse Proxy davor und filtert API-Endpunkt-Pfade die nicht erlaubt...

Ihr habt schon verstanden, dass @DrDeath mit euch die notwendigen Befehle hier geteilt hat, mit der man von einer Version auf die andere migrieren kann? Es geht hier um wenige Minuten Zeitaufwand.

WARNUNG: der docker socket sollte NIEMALS direkt aus dem Internet erreichbar sein, wenn keine zertifikatsbasierte Authentifizierung dafür aktiviert ist, da ihn sonst JEDER der in erreichen kann auch uneingeschränkt nutzen kann. Wie er in diesem Fall abgesichert werden muss ist hier zu sehen...

Falscher Kontext. Meine Antworten in diesem Topic beziehen sich auf schlüsselbasierten Login. Die Benutzer der Administratoren Gruppe haben nicht dieselben Rechte wie root, sondern haben die Berechtigungen als root arbeiten zu können: - sudo vor jedem Befehl der als root ausgeführt werden soll...

Das klingt tatsächlich merkwürdig. Proxmox sollte mit BIOS oder UEFI problemlos arbeiten. Du hast einen USB-Stick vom Proxmox ISO erstellt und es gebooted, um es davon zu installieren? ISO herunterladen: https://enterprise.proxmox.com/iso/proxmox-ve_8.0-2.iso Rufus herunterladen...

LXC ist ein Container auf OS-Ebene: bis aus das der Container Host-Kernel mit verwendet, ähnelt er eher einer VM: vollständiges OS, Systemdienste werden gestartet. Wenn ich mich recht erinnere, kann man in LXC remote Shares nur mit privilegierten Containern mounten. Ein OCI Container (im...

Das Problem kann nur vorliegen, wenn der JellyFin Container einen Port bindet, der für VMM benötigt wird. Ansonsten haben Container und VMM herzlich wenig miteinander zu tun. Gemappte Container Ports binden den Host-Port auf allen Netzwerk-Interfaces des Hosts. Einfach mal einen anderen...

Bevor ich dafür einen Daumen hoch geben kann, teil mal bitte die komplette Ausgabe von docker info, gerne auch mit anonymisiertem Hostnamen und IPs. Ich würde gerne sehen was da als storage driver drin steht. Das die Env's nun vom Service an die Container durchgereicht werden ist klar: es läuft...

Ist schon von Haus aus gesetzt. Siehe: https://github.com/meyayl/docker-languagetool/blob/main/entrypoint.sh#L197

Wenn das Repo und der Tag auf das richtige Repo und Tag zeigt, dann vermutlich ja. Ich nutze Docker nun knapp 9 Jahre und würde NIEMALS einen Container mit Inhalt speichern und wiederherstellen. Das ist eigentlich nur nötig, wenn man beim Anlegen des Containers etwas grob falsch gemacht hat ;)...

Vielleicht nochmal als Ergänzung dazu: wenn nur die Containereinstellungen exportiert/import werden, dann ist es eine saubere Lösung. Was ich in meinem letzten Post geschrieben habe gilt, wenn man Containerinhalt und-Einstellungen exportieren und importieren würde.

Hinweis zum export/import Container: beim import geht die Information zum Repo:Tag flöten und Tools wie Watchtower oder Diun funktionieren für den Container nicht mehr. Spätestens, wenn man ein neues Image verwenden will, muss man die Container löschen und neu anlegen... man zögert die Aktion...

Wenn man sich die Teile aus dem Container Inspect annsieht: Grundsätzlich wird /watchtower ausgeführt: "Entrypoint": [ "/watchtower" ], Wenn "Args" übergeben werden, ersetzen sie "Command", was in dem Fall wurscht ist, weil beides identisch ist: "Args": [ "--cleanup", "--include-stopped"...

Sicher, dass der Container nicht im Host-Netzwerk ist? Dann kann man nämlich keine Ports mehr mappen, weil die Container-Ports dann schon direkt die Host-Ports sind.

Docker fängt tatsächlich an 192.xxx zu verwenden, wenn die anderen "aufgebraucht" sind. Relevant ist nur, dass es nicht das Subnetz von Deinem LAN ist. Sonst wäre der Host einmal über ein "normales Netz" im Subnet und einmal über ein genattetes Netz... was natürlich nicht gut gehen kann. Die...

Ich hab jetzt nicht alle Posts gelesen, aber die beiden Screenshots zeigen widersprüchliche Angaben: das Bookstack Netzwerk verwenden das Subnetz 192.168.200.0/24. Setze mal "kommt vom Host" auf 192.168.200.%. Ferner sieht die Subnetz-Range nicht nach einer Docker ausgewürfelte Range aus...

Schau mal auf die Dockerhub Beschreibung: https://hub.docker.com/r/linuxserver/bookstack, im Bereich "Usage" ist dort eine Beispielhafte compose Datei und ein Docker Run Befehl angegeben. Drunter findet man auch die Erläuterung zu den Parametern In der Tat verwendet das Linuxserver Image das...

Wenn es in einem Post um ein konkretes Docker Image geht, dann sollte man das Image auch immer nennen, besser noch direkt den Link auf die DockerHub-Seite teilen. Bzgl. der Anleitung von Marius wäre ein Link auf die jeweilige Anleitung genauso sinnvoll. Es hilft ungemein, wenn man als Helfender...

https://docs.gitlab.com/ee/install/requirements.html#memory Steck mal weitere 4GB RAM in deinen Hobel und probier es dann nochmal. Update: @alexhell war schneller.