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Mit steigender Verfügbarkeit von Glasfaserleitungen könnte es dazu kommen, dass die Cloud irgendwann auch schneller ist als die bei Synology beliebten Gigabit NICs :D

Entweder so wie Jim sagt oder zwei getrennte Diskstations. Wenn Die 4 Platten reichen würde sich für das Datengrab ein j Modell anbieten.

Ich weiß nicht was Ihr habt, Synology hat ja eh fast alle früheren USB Anwendungsmöglichkeiten unterbunden (WLAN; TV, Sound etc) ;)

Alternativ ein Flachbandkabel vorne zwischen den Laufwerksschächten herausführen.

Es gibt auch Leute die kaufen sich ein Apple oder Windows Notebook und installieren dann Linux drauf. Im Endeffekt geht es darum, mit einem gewissen Budget die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und wenn das nicht klappt muss man in die eine oder andere Richtung Abstriche machen. Wer ein...

Man kann auch beides kombinieren und TrueNASscale auf QNAP Baremetal installieren: https://nascompares.com/2023/01/06/truenas-scale-on-a-qnap-nas-installation-guide/ Sicherlich weit unter einem Dollar das Stück. Auf dem SoC sind die ja vorhanden, klar ein bischen aufwändigeres PCB und den...

Hat eigentlich schon mal jemand versucht einen Raid über SATA und m.2 aufzusetzen?

Nachdem die 1815+ von einem CPU / Designschwäche betroffen ist, würde ich überlegen eine zweite NAS zu kaufen und die allerwichtigsten Daten überlappen auf beiden NAS zu speichern. Klar kann man auch warten bis die 1815+ die Grätsche macht, aber gerade bei einem RAID 5 über 8 Platten hat man ja...

Synology setzt auf mdadm auf. Geh davon aus, dass die mdadm Doku auch für Synology gültig ist.

Ich würde die virtuelle Maschine mit Boardmitteln herunterfahren (cron, gnome-schedule oder ähnliches) und die Synology über den Energiezeitplan schedulen. Wenn Du die Zeiten richtig planst (also die VM ein, zwei Minuten vor der Syno) sollte das in meinen Augen die beste und sauberste Lösung sein.

Rein technisch gesehen ist es vermutlich für Synology ein leichtes eine Backdoor mit root Zugriff zu installieren. Der Unterschied zu den US Tech Riesen dürfte eher darin bestehen, dass diese sowohl aus politischen als auch aus Marktbeherschungsgründen wissen, dass sie damit leicht davon kommen...

Für mich ist der verlötete RAM auch hauptsächlich deswegen inakzeptabel, weil er so lächerlich wenig für ein Modell ist, was ansonsten eher dem ambitionierten Bereich zuzuordnen ist. Wir reden hier nicht über ein j Modell mit einer ARM CPU.

So gut wie alle Synology Software ist auch open source. Der Unterschied ist, dass sich Synology darum kümmert, dass die Software GUI soweit angepasst ist, dass sich ein einheitliches Look &feel einstellt,

https://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/netzwerk/58974-synology-rackstation-rs422-im-test.html Ein Plus Modell mit 2 GB festverlötetem RAM. Mehr als AUA fällt mir dazu nicht ein.

Gibt dafür wie oben erwähnt keine Chips. Es gibt anscheinend entweder Gen 1 oder Thunderbolt.

Ja korrekt, hatte ich geschrieben (wenn auch mit Tippfehler (mut statt mit).

Das Einzige was geht ist ausschließlich SSD in interne Slots und HDD in ein USB oder eSATA Gehäuse was Spindown in Verbindung mut Synology unterstützt. Die externen Platten haben unabhängige Timer, die internen Platten gehen aus verschiedenen Gründen immer gleichzeitig aus dem Standby.

Dann viel Spaß mit der DS923+

Ich habe Mal mit etwas Hilfe und viel Gefrickel eine 5GBE Karte (ebenfalls von QNAP) mit einer Adapter Platine am m.2 Slot einer 918+ zum Laufen bekommen. Die Performance war kaum besser als per USB. Tatsächlich ist 4 GBE (der Rest geht für USB Overhead drauf) in einer Senderichtung das Maximum...

Bin gespannt, ob die von Synology validierten Speicherriegel auch nur in einer einfach plain text Konfigdatei stehen. Die könnte man dementsprechend editieren. Es ist halt die Frage, ob es dass gegenüber der Kommandozeile so bringt, aber interessant wäre es allemal.