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Der TeamSpeak Server versucht einige subdomains von teamspeak.com zu kontaktieren, für die Lizenzprüfung und dergleichen mehr. Wenn der Name nicht aufgelöst werden kann, geht das natürlich nicht. Da ist irgendwas mit dem DNS nicht in Ordnung, das hat mit dem Container aber eher nichts zu tun...

Wenn der 10011er Port auch weitergleitet wurde ist die IP die deines Servers. Die Portweiterleitung der bridge kümmert sich dann darum, es bei deinem Docker-Container abzuliefern. Für die Fehlermeldung ist anscheinend ein Problem mit DNS verantwortlich, der Name des TS Dienstes ist nich...

In der Regel ja. Wenn der entsprechende Ordner als mount definiert ist wird der Inhalt bei container-start in den extern gemounteten kopiert, sonst übermappt. Im letzteren Fall müsste der Inhalt erstmal manuell kopiert werden. In jedem Fall lassen sich durch editieren des containers die...

Gemeint ist mit Host, das Häkchen ganz unten zu setzen bei den Netzwerkeinstellungen zum Container. Vermutlich sind aber die Ports im bridged mode nicht richtig weitergleitet. Vergleiche das mal mit meinem Post hier.

Wenn die Ports entsprechend durchgereicht werden, geht es auch mit bridge.

Mit was für einem Tool versuchst du dich denn zu verbinden? Mit Telnet (MobaXterm oder Putty z.B.) über diesen Port klappt es hier problemlos.

In beiden Fällen eine verschlüsselte Verbindung die vom Client hin zum Heimnetz führt. Sofern das VPN Protokoll sicher genug ist, macht es in der Hinsicht keinen Unterschied. Ich nutze beide Methoden, je nach Anforderung bzw. Verfügbarkeit der Clientsoftware. Vermehrt in letzter Zeit allerdings...

Das OpenVPN der Synology ist für die Clients als Standard so konfiguriert, dass es nur die Anfragen für das Heimnetz in das VPN nimmt. Der Rest läuft über das normale Internet. Wenn man alles über das VPN laufen lassen möchte, muss man das in der Clientseitigen Konfiguration erst ändern. Laut...

Ich finde es wesentlich schneller und einfacher als mit der VS App im TV. Um ausserhalb des eigenen LAN mit Geräten ohne VS App auf die Videos zugreifen zu können, läuft parallel ein Emby Server auf der NAS. Nachteil ist dabei, man muss zwei Datenbanken pflegen. Da die Emby App auch erlaubt an...

Du kannst die VS App per Smartphone oder Tablett nehmen um den gewünschten Film oder Serienteil zu suchen und aus der App heraus an ein im LAN befindlichen DLNA Client zu schicken. Den Rest machen dann der Server und Client unter sich aus.

Leg mal logische Links auf die Ordner an und probier die mal zu indizieren.

Die Umgebungsvariable nicht erstellt. In beiden Bildern unten rechts, unterhalb PATH zu sehen oder beim Erstellen hier: Wenn man das SPK nicht jedesmal selbst erstellen will, ist man wieder abhängig von anderen und endet letzlich an der selben Stelle. Aber auch dann ist es - meiner Meinung...

Da gibt es nicht viel zu beachten. Die Ports eins zu eins übernehmen und wie schon geschrieben die Umgebungsvariable für das Licens-Abnicken erstellen. Der Port 9987 muss im Router auf deinen Server weitergeleitet werden, 30033 war für Dateiübertragung wenn ich es noch richtig im Kopf hab. 10011...

Ich hab es mit der GUI von Synology eingerichtet. TS3SERVER_LICENSE gehört in die Umgebungsvariablen als Variable mit accept als Wert.

Dank des dort angebotenen fertigen spk mag das erstmal so gut sein, aber für die Zukunft ist dann Docker sicher doch sinnvoller. Wollte das eh schon länger mal umstellen.

Im Embuary Skin für KODI ist ein API Key für MovieDB drin. Hab den bei der VideoStation mal eingetragen und der wurde akzeptiert. Synology sollte also so einen Key für alle auch erstellen können. Das auf hunderte Benutzer auszusplitten bringt doch der Qualität auch nichts.

ISO hab ich bei mir abgeschafft, aber ich hatte eine ISO Images die ich in der Videostation drin hatte. Ich bin mir nur nicht mehr sicher wie ich die damals abgespielt hatte. Jedenfalls war KODI beteiligt, weil das auf jeden Fall die Konstante ist, wie ich meine Videos auf den TV bringe. Ob die...

Ich habe dafür Reverse Proxies eingerichtet. calibre.domain für die GUI und ebooks.domain für den Content Server. ebooks.domain führt zum Webserver mit den Büchern und ebooks.domain/opds zum opds Katalog. Im KyBook (eine App die ich allerdings bisher nur für iOS gefunden hab) Hinzufügen->opds...

Einstellung->Netzwerkserver->Benutzerkonten Ich nutze es ohnehin Hauptsächlich über opds. Zusammen mit KyBook als Reader ein Traum. Meine Eltern sind in den 70ern bzw 80ern und Technik ist nichts für sie. Aber mit der Kombination kommen sie fantastisch zurecht und das ist für mich das beste...

Ja, es ist das vollwertige Calibre mit Guacamole/RDP und allen Schikanen. Der eingebaute Webserver mit opds und Nutzermenagement des Calibre-Programmes. Mehrere Bibliotheken sind kein Problem. Bei den Web-Versionen hatte ich nur eine einzige gefunden, die sowas überhaubt unterstützt hat. Von...