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Für Windows gibt es eine Videostation-App im Store. Der Media Server ist zB. für DLNA zuständig, Videostation ist ein eigener Dienst. Auf dem Server ist es eben ein Serverdienst und auf den Clients gibt es sie dann im Browser oder als eigenständige Apps als Clientsoftware.

Auf den Film klicken um die Filminformationen zu öffnen. Oben rechts auf die drei Punkte und der erste Menüpunkt sollte die medien Informationen sein. Oben rechts das Zahnrad und unter Erweitert gibt es Transkodierungsoptionen. mp4, mkv, avi und so weiter sind Containerformate, stellen also...

Wenn ich am iPad die Filestation App verwende bietet die App einen "DS file-Player" neben, zB VLC an. Das zählt für mich schon als Filestation spielt das selber ab. Es öffnet sich keine neue App sondern es wird einfach das Video abgespielt.

mp4 sagt nichts über die verwendeten Codecs aus. Medieniformation anzeigen über die Videostation gibt da mehr Information. Da ist zweifellos mehr Unterschied als nur die Größe. Die Videostation selbst unterstützt nicht viele Codecs, die Filestation merkwürdigerweise mehr. Damit Videostation...

Oder Airsonic-Advanced installieren und Airsonic als Dienst in SONOS hinzufügen. Hab es im Docker laufen, dann muss man den Dienst manuell eintragen, danach funktioniert es aber wunderbar.

Die stärkeren NAS können verschiedene Formate transkodieren. Entsprechende Listen sind auf der Synology Webseite zu finden. Ausgehend vom Beispielformat im Eröffnungspost, empfiehlt sich ein umkodieren in kompatiblere Formate. Bei mir hat sich die Software Handbrake bewährt. Kontainerformat...

Bei einer Plus-Syno sollte Docker gehen. Jdownloader über Docker installieren und sich die spk-Experimente sparen.

Um sicher zu gehen, ob es am Syno-Docker liegt, am besten die Konfiguration sichern (rechte Maustaste auf Container->Einstellungen->Exportieren). Dort die Containereinstellungen im gewünschten Ziel sichern lassen. Dann den Container und das Image löschen. Wenn man ganz sicher gehen will noch per...

Das Ressourcen-Widget zeigt sicher MB/s an und nicht Mb/s.

Genau das, was mit dem Anwendungstab für die internen Dienste dort sehr einfach einzurichten geht....

Warum für Syno-interne Dienste einen Reverse Proxy einrichten, wenn im Anwendungs-Tab davor, alles dafür bereit steht? Ist das irgendwie vorteilhafter als die Anwenungsverwaltung der Syno?

Sofern du noch 1 GB/s Netzwerk nutzt, ist dieses begrenzend und nicht die HDDs.

Subfolder über die GUI werden nicht unterstützt. Mit manueller Konfiguration ist aber wieder alles machbar. In dem Ordner /etc/nginx/sites-enabled kann man eigene Konfigurationsdateien hinterlegen, die der aktuellen Konfiguration hinzugefügt werden. Die GUI Konfiguration wird man dafür sicher...

Am schnellsten geht es mit Menü aufrufen bei gestoppten Container und dort Aktion->Inhalt löschen Dann wird der Container gelöscht und mit der aktuellen Konfiguration und dem zu letzt geladenen Image neu erstellt. Dann sollte die Konfiguration des Teamspeak-Servers noch da sein, gut. Dann...

Die Konfiguration des Containers war schon mit externen Volume für die Serverconfig? Kommst du denn selber drauf? Das Log schaut ja eher wie eine Neuinstallation aus.

Lade das neueste Image, Update den Container und probiere es damit. Dein Container scheint ja mindestens ein halbes Jahr alt zu sein und im Dezember gab es ein Update auf 3.13.3

Meiner Meinung nach ja. HSTS erzwingt unter anderem eine Zertifikatsprüfung und erlaubt nur Verbindungen mit passendem, gültigen Zertifikat und weisst den Clienten an, ab sofort für alle Verbindungen zu dieser Subdomain https zu verwenden, selbst wenn die Serverkonfiguration etwas anderes sagt.

Dann ist noch ein anderer Serviceeintrag auf Port 80 aktiv für diese subdomains.

Der Name ist egal. Was immer nginx in diesem Ordner findet, wird versucht der Konfiguration hinzuzufügen. Testen und aktivieren wenn alles ok ist mit sudo nginx -t sudo nginx -s reload

Global gar nicht, weil das völlig kontraproduktiv wäre. Aber für jede gewünschte Subdomain geht es, wenn auch nicht mit der GUI. Dazu mit ssh auf die NAS und im Ordner /etc/nginx/sites-enabled eine Datei anlegen und darin die Umleitungen eintragen, die gewünscht sind: server { listen 80...