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  1. A

    WOL funktioniert nur via SynologyApp

    Machen das die SynologyApps automatisch? Also z.B. die NoteStation App oder der DriveClient?
  2. A

    WOL funktioniert nur via SynologyApp

    Nein aktuell nur lokal. Also ist es "normal", dass ich die Station nur mit den Synology Apps "manuell" aufwecken kann?
  3. A

    WOL funktioniert nur via SynologyApp

    Sollte der Haken in der FritzBox nicht jede Anfrage in ein Magic Packet umwandeln? Bei mir ist es aber so, dass die FritzBox selbst das NAS gar nicht wach kriegt.
  4. A

    /homes/<user> mit nfs mounten ?

    Kann du das näher erleutern? Welches Problem hab ich denn wenn die Daten "admin" auf der DS gehören. Die Zugriffe sind ja alle geregelt, wem das ganze gehört ist für was genau relevant? Ich hatte das nur so gelesen, als Arch-User hast du sicherlich mehr Ahnung als ich. Das heißt du änderst...
  5. A

    admin hat nicht genügend Rechte?

    Also bei mir habe ich unter SQUASH "Benutzer wie Administartoren behandeln" eingestellt - das ist ja auch nötig, ich kam dank unterschiedlicher UIDs jedenfalls in Teufels Küche. Wenn ich jetzt eine neue Datei via NFS am Linux-Clienten anlege, dann gehört diese Datei im DSM dem Benutzer "admin".
  6. A

    WOL funktioniert nur via SynologyApp

    Meine DS218+ wollte ich für WOL konfigurieren. In der FritzBox ist eine FesteIP und der WOL-Haken gesetzt. Zudem ist ein den Einstellungen bei DSM WOL aktiviert. Jetzt kann ich die Station aber nur aufwecken wenn ich im Synology Assistant am PC oder dem Synology Finder auf Android die Station...
  7. A

    Verschiedene Wege der Verfügbarkeit vom www aus

    Naja aber https braucht nunmal ein Zertifikat und Zertifikats-Warnungen sind nervig. Zudem könnte mir somit ein Man-In-The-Middle Angriff auffallen weil ich auf einmal einen Zertifikatsfehler bekomme den ich vorher nicht hatte. Aber ich weiß schon das das Zertifikat selbst kein Allerheilmittel...
  8. A

    /homes/<user> mit nfs mounten ?

    Nachdem ich selbiges Problem hatte und feststellen musste das hier im Board scheinbar echt wenig zu NFS unter Linux steht bin ich zu folgender erkenntnis gelangt - ich bitte um Berichtigung falls ich irre: Bei der NFS-Freigabe werden auch die Schreibrechte mit übernommen. Bei SMB ist es ja so...
  9. A

    Verschiedene Wege der Verfügbarkeit vom www aus

    Ok dann werde ich das mal so versuchen. Soll ich dann nur Port 443 freigeben, oder muss der 80er auch mit offen sein? Wenn ich den 80er aufmache kann ich dann sicher sein, dass einzelne Dienste nicht doch eine unverschlüsselte Verbindung zulassen? Den Haken in den Einstellung https erzwingen...
  10. A

    Seafile

    Würde mich auch interessieren. Ich habs leider selbst nicht hinbekommen. Wirklich keine Seafile-Nutzer auf Synology unterwegs?
  11. A

    Verschiedene Wege der Verfügbarkeit vom www aus

    Ok ich verstehe. Subdomains wären jetzt kein Problem, bei meinen 2-3 Diensten wäre das ja auch noch übersichtlich. Welchen Vorteil habe ich denn von den ReverseProxies? Klar ich hab 2 Ports weniger offen, aber die verlinken ja ohnehin nur auf die DiskStation und in meinem Heimnetz hab ich...
  12. A

    Verschiedene Wege der Verfügbarkeit vom www aus

    Danke erstmal! Ich würde dann wohl die Portfreigaben also 3) favorisieren, v.a. wegen der Möglichkeit ein Gültiges Zertifikat zu haben. Wieso "braucht" man 5000/5001 nicht? In einem aktuellen idominix Video soll man 80,443,5000,5001 freigeben, wobei Synology selbst empfiehlt statt 5000/5001...
  13. A

    Verschiedene Wege der Verfügbarkeit vom www aus

    Hallo erstmal, ich habe seit kurzer Zeit eine 218+ und mich schon ausgiebig damit befasst. Ich würde gerne die Station auch vom www aus erreichen (v.a. für Fotostation und Drive), das ganze aber möglichst sicher. Hierbei sind mir jetzt folgende Möglichkeiten eingefallen, ich weiß nur nicht...