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Wenn Du da noch mit allem am Anfang stehst und Dir schwer tust, warum nimmst Du nicht erstmal das MQTT2 DEVICE von FHEM bis Du etwas fitter bist ? Ein MQTT Server (Mosquitto) will ja auch entsprechend abgesichert werden.

Also meine W10-Clients hängen auch in einer Domäne und da gibt es keine Probleme. Wie @blurrrr schon gesagt hat, wäre mal interessant zu wissen, welche Namensauflösung Ihr da habt. Entweder NetBios (geht aber nur innerhalb der Layer2 Domäne) oder DNS (dann mal ein nslookup auf den DNS-Namen vom...

@blurrr Den Vergleich mit dem Ausweis muss ich mir merken, wenn ich Mal wieder von einem nicht ITler gefragt werde. Wirklich guter Vergleich (y)

Im Zertifikat selbst ist kein Unterschied. Es liegt eher in der ausstellenden Behörde. Bei Let's encrypt ist es DST Root. (Das haben die Browser im Normalfall als Default installiert) Bei einem selbst signierten gibt es keine (oder eine eigene CA). Wenn Du das eigene Zertifikat oder Deine eigene...

Das ist vom Prinzip her das gleiche wie Symbolic Links in Linux. Nur eben hier auf SAMBA Ebene.

Für ein DFS ist diese Aussage korrekt. Es handelt sich ausschließlich um Verlinkungen. So kann man z.B. mehrere Fileserver unter einem Share verfügbar machen. Ohne das der Benutzer wissen muß, auf welchem physikalischen Server die Datei tatsächlich liegt. Alle Credentials bleiben dabei erhalten.

Ja, das kann sein. Aus dem GUI Thema bin ich schon zu lange raus.

Nur um Verwechslungen auszuschließen. Ich spreche von einem DFS (Distributed File System) und nicht von NFS (Network File System)

Hallo, So wie es aussieht, war das bei dem Zyxel ein DFS. Ob das auf dem Synology über die GUI geht weiss ich nicht, aber zumindest ist das der Suchbegriff für Dich

@SHCSHC: Du kannst auch ganz einfach nach dem Verzeichnis Alpha die Vererbung unterbrechen. Dann setzt Du ab dort dann neue Berechtigungen. So brauchst Du dann keine Verbote.

Kann man machen, ist aber nicht zwingend erforderlich. Naja, woher soll der Client denn "wissen", das er sich an einem Proxy authentifizieren muss. In einer Domäne rollt man so eine Konfig über GPOs aus. Ohne Domäne wirst Du wohl an jedem Client manuell hand anlegen müssen. Wichtig ist nur...

Mir ist das doch egal, was Euch zur Absicherung ausreicht. Ich habe ja nur gesagt, das man die von Euch getroffenen Maßnahmen relativ einfach umgehen kann, wenn, wieviel auch immer, ausreichend Energie aufgewendet wird. Daher kann ich nur wiederholen, 100% Wasserdicht, wird es nur mit einem Proxy.

Jetzt wird es klarer, was Du meinst. Aber zum einen ist mit keinem Wort irgendwo erwähnt, das die Eltern die Accountdaten besitzen, noch glaube ich das man zum YouTube schauen diese benötigt. Mal ganz davon abgesehen, das man ja auch einen neuen Account ruckzuck registriert. Dein Einwand klappt...

Ja klar, habe ich die. Die muss ich auf dem gesperrten Device (zu erlaubten Zeiten) doch auch eingeben. Die vergesse ich doch nicht, nur weil ich ein Device wechsele. Irgendwie habe ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei oder meinen verschiedene Dinge.

Ich sprach davon, wie man eine Einschränkung die nur auf dem Device geregelt ist, einfach umgehen kann.

Ja klar, davon gehe ich aus (naja bei YouTube gehts auch ohne). Aber die habe ich doch sowieso, denn mit dem kontrollierten Gerät muss ich zu "erlaubten" Zeiten mich doch auch einloggen. Oder habe ich irgendwo überlesen, das die geheim sind ?

Welche ? von YouTube, Netflix und Co ? Die braucht man doch immer, auch im kontrollierten Gerät, oder ?

Und wenn ich einfach ein anderes Gerät nehme ? Ist das damit schon ausgehebelt ?

Vernünftig lässt sich das nur mit einem Proxy (z.B. Squid) umsetzen. Da muss man nicht auf Änderungen vom OnkelFritz warten.

Na dann gibst Du Dir ja die Antwort schon selbst, das über die GUI vom Syno-RADIUS nicht alles möglich ist. Wobei mir allerdings auch nicht klar ist, wie man das mit einem Draytek macht. Wie verhinderst Du denn WLAN hopping und wie setzt Du verschiedene security-groups damit ?