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Den pi kannst Du auch als Ambilight einrichten was jedoch einiges mehr an Aufwand ist und etwas konplexer in der Umsetzung ist, das Ergebniss kann sich aber sehen lassen und ist ein perfektes Mediacenter mit der Syonlogy NAS als Datenquelle. Dazu finden sich aber auch viele brauchbare...

Rapsberry Pi kann ich auch sehr empfehlen, NFS Share der Synology einbinden und freuen ;-)

usb2 ist der USB hub Controller der Synology __usb2 1d6b:0003:0404 09 3.00 5000MBit/s 0mA 1IF (Linux 4.4.59+ xhci-hcd xHCI Host Controller 0000:00:15.0) hub aber das ist der Controller ASM1351 (des SSD Festplattengehäuses) __2-1 174c:55aa:0100 00 3.10 5000MBit/s 0mA 1IF (asmedia ASM1351...

das habe ich ja auch garnicht gesagt sondern das hier 5000MBit/s stehen was umgerechnet 625MB/s bedeutet.!

also wenn ich das hier richtig bei Heisse gelesen habe liegt es an der Hardware der Synology die hier mit dem ASM1051E daherkommt und somit nur BOT aber kein UASP kann. Die zum Asustek-Konzern gehörende Chipschmiede Asmedia hat mit dem ASM1051E allerdings ebenfalls schon eine SATA-6G-taugliche...

Und der ASM1351 funktioniert mit UASP, getestet an meinem Macbook wi 440MB/s Datendurchsatz anliegen an der USB3.0 Schnittstelle.

https://community.synology.com/enu/forum/17/post/112895 hier steht aber sie unterstützt UASP

Nachtrag, auch Intern ist eine Sandisk Ultra 3D SSD mit SATAIII und 540MB/s verbaut es gibt also keine Beschränkung die hier die langsame Übertragung rechtfertigt. ich bin mal auf Eure Meinungen gespannt. Schöne Grüße

anbei noch zwei screenshots einmal die Anbindung der USB Disk Und die angebliche Anbindungskapazität Umrechnung und MB/s wie mit lsusb ausgelesen

Hallo zusammen, ich habe eine 10Gb/s USB HDD mit einer Sandisk Ultra 3D SATAIII welche an meinem Macbook über die USB3.0 Schnittstelle auch 440MB/s durchsatz hat. Nun ist diese an der Diskstation und ich bin enttäuscht da sie nur mit 3Gb/s ca. 270MB/s kopiert seltsam ist jedoch auch die lsusb...

das ist absolut richtig was Du sagst! darum unterscheidet sich der privkey.pem ja auch wenn das Zertifikat importiert wurde, ABER das importierte SSL Zertifikat funktioniert, es kann nur nicht mehr aktuallisiert werden -----> das ist dann jetzt soweit zumindest ein workaround. cert.pem +...

1. Sicherungsinstanz ist eine geclonte DSM HDD. 2. die Credentials in der Let´s encrypt konfiguration sind identisch. -> ich kontte jetzt das SSL exportieren und importieren, -> dann ist der privat key aber nicht mehr passend und es kann nicht mehr erneuert werden.

habe ich bereits zuvor ausprobiert, daran liegt es nicht.

das ist echt "strange" ich habe das System von meiner Sicherungsinstanz hochgefahren, -> dort habe ich das SSL auch initial eingerichtet und da lässt es sich erneuern. WTF :confused:

höchst seltsam da ja das initiale einrichten auch funktioniert hatte. ich mach dyndns mit dem Hostnamen auf der DS, sowie nutze ihn als Standard SSL

Hi, ich habe die Beiträge bezüglich Lets Enrcypt hier nun paar Stunden durchgelesen, leider ohne Erfolg. zu meinem Problem ich habe ein LE SSL für meine domain auf meiner DS718+ erfolgreich aktiviert und seit fast 4 Monaten erfolgreich in Betrieb. es lässt sich nicht erneuern, Fehler Port 80...