1 Bay od. 2 Bay für den Anfang ?

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crisoo

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Moin Board,

ich lese schon ne ganze weile mit, da mich das Thema NAS-Server immer wieder reizt. Allerdings konnte ich mich, bis jetzt erfolgreich weigern mir so ein dingen zuzulegen. Aber es nervt halt jedes Jahr aufs neue sich damit zu beschäftigen und es dann wieder zu verwerfen. Deshalb habe ich beschlossen meinem drang, nun endlich nachzugeben. :)

Ich möchte ein zentrales Datenlager einrichten, welches BS und Client Plattform übergreifend ist, was ja die Parade Disziplin des NAS ist.

Derzeit sind es ca. 2TB Daten, sie werden in etwa um 500gb - 1TB pro Jahr wachsen.

Das Hauptaugenmerk liegt auf das Streamen von Filmen und Bildern, über einen Asus O!Play HD2 Mediaplayer. Gibt es dazu eventuell Erfahrungen?

Clients werden in etwa bis zu zwei,- drei gleichzeitig zugreifen, darunter derzeit MBP,- iOS Geräte und besagter Mediaplayer.

Natürlich sollte das ganze recht einfach zu bewerkstelligen sein und stabil laufen, da ich mittlerweile in einem Alter bin wo ich froh bin das alles läuft und ich nicht ständig rumfrickeln muß :).

Achja, ich habe natürlich immer wieder mit den Live Demos von Syn und Qnap rum gespielt.

Eine Synology soll es werden, nur was für ein Modell? Es sollte schon ne Zeitlang reichen und die Anforderungen werden wachsen, sobald ich mit dem dingen warm geworden bin.

Grüße Klaus
 

the0bone

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Wie traurig bist du, wenn du deine Daten verlierst?
1 = gar nicht traurig
2 = wenig traurig
3 + = sehr traurig

Und dann ist Stufe deiner Traurigkeit schon mal die Anzahl der Bays :)
1 Bay = No Raid = No First level Datensicherheit.

Klar, kannst USB Backups machen. Aber wer denkt da regelmäßig dran und meisten ist der Datenverlust dann trotzdem da, weil das letzte ein paar Wochen zurückliegt.
 

Puppetmaster

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Also, vorsicht!

Die Anzahl der Schächte kann nichts über die Sicherheit der Daten aussagen!
Wenn Daten wichtig sind, werden a) immer Backups gemacht und b) immer ausserhalb der DS!

Die Frage ist doch hier eher, wie lange will man mit dem Platz auskommen.

Ich halte eine DS mit 2 Platten immer für einen guten Start. Mit 2 x 3TB oder gar 4TB kommt man auf 6-8TB an Nutzerdaten. Dass sollte in diesem Fall ausreichend sein.
Für ein eventuelles Backup sollte man dann natürlich auch entsprechend Platz zur Verfügung haben (per USB oder eSATA angeschlossen, oder über Netzwerk gesichert).

Du kannst auch ruhig mit einem kleinen Modell anfangen (also j-Variante oder die ohne "j" oder "+"). Für Datengrab und Streaming ist das absolut ausreichend. Wenn dir die Leistung irgendwann doch nicht mehr ausreichen sollte, kann du recht leicht von ein System auf ein anderes wechseln.

Die meisten Nutzer interessiert immer noch noch, welche Pakete sie installieren können. Da dies von der Prozessorarchitektur abhängt, ist es auch da immer von Vorteil, mal zu schauen was man denn so möchte.
 

the0bone

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Die Anzahl der Schächte kann nichts über die Sicherheit der Daten aussagen!
Wenn Daten wichtig sind, werden a) immer Backups gemacht und b) immer ausserhalb der DS!

Aha... Also ist die Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit z.B. hier falsch! Und Datenredundanz schafft keine Sicherheit?
Und sich einen 2 Bay NAS zu holen und die Platten dann mit Raid 0 zu einer großen zu machen, weil man viel Speicher brauchen könnte... da würde ich Achtung sagen!

Ich gebe dir Recht. Backups gehören regelmäßig gemacht und dann auch räumlich und netzgetrennt gelagert. Um nicht von gleichen Stromausfall oder so auch einen drauf zu bekommen.

Aber wie ist es denn in der privaten Wirklichkeit?
Man kommt aus dem Urlaub. Packt seine Bilder auf den NAS. Bearbeitet das ein oder andere Bild dort. Um dann nicht 2 Stände des Bildes zu haben wird die SD Karte der Cam gelöscht.
Und dann schickt man den Freunden und Verwandten die Links zu PhotoStation oder so.
Aber man macht nicht erstmal ein Backup. Weil wenn überhaupt, dann ist das ja nach Plan nächste Woche dran.

Und jetzt? Daten Verlust möglich.
Redundantes Raid schützt!
 

Puppetmaster

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Und sich einen 2 Bay NAS zu holen und die Platten dann mit Raid 0 zu einer großen zu machen, weil man viel Speicher brauchen könnte... da würde ich Achtung sagen!

Niemand hat hier von einem RAID0 gesprochen. Würde ich auch nicht zu raten.
Wer ein RAID0 nutzt, der sollte genau wissen, was er macht und warum.

Aber wie ist es denn in der privaten Wirklichkeit?

Da kann ich nur für mich und mein Umfeld sprechen.
In Bezug auf die SD-Karte der Kamera: da werden die Bilder erst gelöscht, wenn die Karte voll ist und eine leere Karte wieder benötigt wird (also dann ggf. erst vor dem nächsten Urlaub).
Backup meiner Photos läuft automatisiert und zudem unabhängig von der PhotoStation (Bilder in der PhotoStation sind also ohnehin min. doppelt vorhanden).

Nochmals: Redundantes RAID schützt nicht pauschal vor Datenverlust. Daher sollte man Verfügbarkeit (RAID) und Sicherheit (Backup) immer schön getrennt betrachten.
 

Rumpi71

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Ich habe mich nach langem Hin und Her bei meinem 2. NAS für 2 Bay (DS214+) mit RAID1 entschieden und verwende nun die "alte" DS107+ als Backup.
Hätte ich von Anfang an alle Vorteile zu nutzen gewusst, hätte ich schon damals min. 2 Bay genommen.

@Puppetmaster: deiner Signatur zu folge hast du "nur" Basic". Was spricht deiner Meinung nach gegen RAID?
 

Puppetmaster

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Was spricht deiner Meinung nach gegen RAID?

Wenn man es benötigt spricht da gar nichts gegen!
Aber ich benötige keine unbedingte Verfügbarkeit. Wenn eine HDD ex geht, dann kaufe ich eine neue und spiele die Daten aus dem Backup zurück.
Ist es mir einfach nicht wert, Speicherplatz dafür zu ver(sch)wenden.
 

crisoo

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Uii,
das geht aber flott, hier.

Danke erst mal für die antworten.

Meine Daten werden, in mehr oder weniger, regelmäßigen Abständen auf ext. Platten gesichert und das werde ich auch beibehalten.
Natürlich ist mir klar das ich ohne entsprechendes Raid keine Ausfallsicherheit habe, was aber zu verschmerzen ist.

Das mit den Paketen ist so ne Sache, ich denke das was DSM so bietet wird erst mal mehr als reichen, die Videoüberwachung wird sicherlich mal ausprobiert, mit der Zeit. Wichtig ist das Multimediastreamig problemlos läuft und meine Daten Zentral verfügbar sind.
An was für Pakete sollte man den denken? Ich liebäugle mit einer DS 214+.

@Rumpi71
Um was für Vorteile bzw. Nachteile handelt es sich den, die du jetzt zu nutzen weist?


Danke und Grüße Klaus
 
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Puppetmaster

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Naja, viele wollen so Dinge wie Plex oder Zarafa. Das geht eben nicht mit jeder DS.

Die DS214+ hat eine neue Marvel Armada CPU. Dafür gibt es noch nicht so viel an Community-Packages wie z.B. für eine Intel CPU. Mit letzterer bist du fast immer auf der sicheren Seite.

Die Synology-Standard Pakete wie etwa Surveillance-, Audio-, Video-, Photo- und CloudStation werden aber für alle DSen angeboten, da wird dir also nichts entgehen.
 

Rumpi71

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@Rumpi71
Um was für Vorteile bzw. Nachteile handelt es sich den, die du jetzt zu nutzen weist?
Eines ist sicher die Verfügbarkeit, welche mit RADI1 gewährleistet ist und/oder die doppelte Speicherkapazität!
 

Bordi

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Ich finde es immer wieder faszinierend wie leute sich vornehmen für 200-300€ ein kleines NAS zu kaufen, um es später weg-zu-werfen, und für 380€ (oder höher) ein neues grösseres zu kaufen.
 

Puppetmaster

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...um es später weg-zu-werfen, und für 380€ (oder höher) ein neues grösseres zu kaufen.

So machst du das?
Jeder fängt mal klein an, oder? Meine "abgelegten" DSen habe ich verkauft, das dann neu gekaufte (größere) Modell ist dann state-of-the-art.
Fährst du denn seit jeher auch nen Kombi? ;)
 

Nomad

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Ich versuch mal eine Antwort auch wenn meine Erfahrung die Frage nicht ganz trifft.

In meinem Dunstkreis hatte ich nur eine mit einem Schacht. Total unspektakulär. Wie eine externe HDD, die man bei Bedarf hoch- und runterfährt, nur dass sie Netzwerkanschluss statt USB hat.

Dann kam eine mit fünf Schächten. Natürlich ist es nett quasi endlos Speicher zu haben ebenso wie redundante HDDs aber wenn die fünf Platten dröhnend aus dem Schlaf aufwachen nur weil ich kurz eine Datei brauche, nicht schön. Kam mir vor als ob ich mit Kanonen auf Spatzen schießen würde.

Bei zwei HDDs wird es nicht so extrem sein aber dennoch ist der Aufwand größer als bei einer Platte.
 

the0bone

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Naja, das sind aus meienr Sicht auch 2 unterschiedliche Anwendungsfälle.
Beim ersten (wie du sagst Netzwerksanschluss statt USB), reicht evtl. wirklich ein LAN USB Adapter. Und dann auch nur eine passive HDD.
Wenn ich aber einen NAS(erver) haben möchte. Und ich auch Dienste drauf laufen haben will (WebStation, PhotoStation etc.), dann kommen die Platten ganz selten zum einschlafen. Und wenn du die Survilance Station anhast, dann sowieso nicht. (Zumindest wenn du Haustiere hast. Da läuft immer mal ne Katze durchs Bild :) )

Dann hat man aber in der Regel den Server auch nicht im Wohn oder Schlafzimmer. Ehr im Keller, Server/ Netzwerkschrank, Hausanschlusskasten oder wo auch immer. Da ist dann ein bisschen surren nicht schlimm.
 

dil88

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Wenn ich aber einen NAS(erver) haben möchte. Und ich auch Dienste drauf laufen haben will (WebStation, PhotoStation etc.), dann kommen die Platten ganz selten zum einschlafen.

Das würde ich so pauschal nicht sagen. Es hängt auch hier von den Anforderungen ab. Ich nutze ein NAS privat, aber durchaus umfangreich, eben als NAS und nicht als Server. Es hängen mehrere PCs dran, die mehr oder weniger alle Daten auf dem NAS ablegen, also Dokumente, zigtausende Fotos und Audio-Files. Dazu kommt ein SAT-Receiver, der auf das NAS aufzeichnet. Und dennoch schläft das NAS weitaus mehr, als es arbeitet. Und die 2-bay-NAS 214+, die ich habe, ist dafür mehr als ausreichend.

Die Auffassung, die Bordi in #11 vertritt, teile ich nicht. Wer hin und wieder aufräumt und ab und zu alte Platten durch größere neue ersetzt, wird nicht für zehn oder mehr Jahre im Voraus eine 1513+ benötigen, sondern vermutlich sogar über den angepeilten Zeitraum hinaus mit einer kleineren DS glücklich und zufrieden sein. Ich war es über viele Jahr auch mit einer Buffalo LinkStation XHL 1TB, die erst vor zwei Monaten der 214+ weichen musste.
 

Bordi

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...Ich nutze ein NAS privat, aber durchaus umfangreich, eben als NAS und nicht als Server. ..
Überraschung! Ein NAS -egal ob als Network Access Server oder Network Attached Storage genutzt- ist immer ein Server.
 

dil88

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Überraschung! Ein NAS -egal ob als Network Access Server oder Network Attached Storage genutzt- ist immer ein Server.

Hehehe, schon klar - ein Fileserver. :) Aber Du weisst schon, was ich meine. Ein NAS im privaten Umfeld wird eben oft zu ganz bestimmten Zeiten genutzt und dann für längere Zeiträume wieder nicht. Ein Server (z.B. Webserver) wird dagegen je nach gehosteten Daten mit der zur jeweilgen Zeitzone passenden Gausskurve ausgelastet, es sei denn, es handelt sich dabei um eine internationale Site.
 

Bordi

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@dil88 Ein Nationale Seite veröffentliche über ein Internationales Netzwerk? :D
Sorry musste den los-werden. zu komisch. Aber nichts desto trotz, ein Server bleibt ein Server, egal ob im 24/7 betrieb oder nicht. Ein Elektronisches Gerät (Computer) auf dem Programme installiert sind welche einen oder mehrere Klienten bedienen. Wobei ein Klient ein Webbrowser, ein Multimediaplayer, Router, AP, Tablet oder sonst was sein kann. ..und welch Ironie, dass rein technisch auch viele Klienten selbst Server sind (andernfalls könnten sie ja nicht via Browser konfiguriert werden). :p
 

gnarf

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Eine kleine 1xx tut's auch - falls die Ansprüche nicht zu gross sind.

Ich bin von einer DS209+II mit RAID-1 auf eine DS114 ohne RAID umgestiegen. Die DS ist File- und Mediaserver, keine zuzätzlichen Apps (dafür habe ich noch einen Raspberry PI). Die Leistung der DS114 ist geringfügig besser als die der DS209+II, die vor 4 Jahren State-of-the-Art war. HD-Video an 3 Clients gleichzeitig ist kein Problem, Kopiergeschwindigkeit etwa 40-50MB/s mit CIFS. Also völlig ausreichend auch für den anspruchsvollen Hausgebrauch.

Backup läuft jede Nacht auf eine externe 2.5" Platte mit USB3, dauert nur wenige Minuten, da die DS rsync verwendet.

Die DS ist zwar mission-critical im Haushalt, da z.B. zigtausende Fotos drauf sind, aber es gibt ja ein tägliches Backup. Wenn die HD stirbt, brauche ich 1-2 Tage um Ersatz zu kaufen und in Betrieb zu nehmen. Währenddessen kann ich notfalls die Backup-Platte lokal am PC anstecken. RAID bringt nur Verfügbarkeit, nicht Sicherheit. Ich überlege aber schon, zusätzlich eine 2. USB-Platte anzuschliessen für ein wöchentliches Backup für den Fall, dass ich z.B. etwas lösche und den Fehler erst Tage später bemerke...

Vom Backup eine neue DS in Betrieb zu nehmen, geht sehr einfach in wenigen Minuten Handarbeit (+ein gegebenenfalls einige Stunden warten für's Kopieren auf die neue DS) - das hatte ich mir vor dem Wechsel auf die Neue komplizierter vorgestellt.

Gewechselt habe ich die DS nur wegen 1. Support (die DS209+II ist ab DSM5.0 nicht mehr dabei), 2. USB3 und 3. Stromverbrauch - wirklich nötig war es nicht.
 

crisoo

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Nabend miteinander,
danke für die zahlreichen Antworten.

Ich finde es immer wieder faszinierend wie leute sich vornehmen für 200-300€ ein kleines NAS zu kaufen, um es später weg-zu-werfen, und für 380€ (oder höher) ein neues grösseres zu kaufen.

Wenn du das einmal genauer erläutern könntest, ich bin durchaus auch für andere Vorschläge offen, deshalb ja meine anfrage.
 
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