Ich bin gerade dran bei mir über ein Balkonkraftwerk einen gewissen Anteil des Stroms selbst zu erzeugen. Es gibt nun die Möglichkeit an einem Modul den Gleichstrom abzugreifen und über einen Regler einem Akku zuzuleiten und den zu laden. Das Panel liefert ca 20-44V bei max 9,4A. Ab 22V schaltet sich der Wechselrichter für die 230V ein. Der Akku ist ein sog. Solarakku (Bleigel) für das Garten-/Wochenendhaus und daran könnte ich direkt die DS anschließen (Akku ist vorhanden). Evtl einen Regler dazwischenschalten, dass die geregelte 12V bekommt. So hätte ich die direkt versorgt und den Router übrigens auch. Ich denke, dass eine galvanische Trennung zwischen den Geräten sinnvoll ist, also ein Regler je Gerät. Für Notzwecke wird ein Ladegerät aus dem 230V-Netz eingerichtet, wenn es mal mehrere Tage dunkel ist. Aber normal sollte das mit der 130Ah-Batteie keine Probleme machen. Da werden max 3A gezogen, was da ca. 48 Stunden ausreicht (130Ah sind auf 10 stündige Entladung bezogen, bei kleinerem Strom steigt die Kapazität an). Ca 50W liefert das Modul auch bei trübem Wetter.
Ich halte den Weg 230V in die USV und von dort via Wechselrichter wieder 230V zu machen für nicht effizient. Zumal alle der Geräte, also Router, Switch, DS alle mit 12V= am Eingang laufen.
Was sind denn eure Meinungen dazu?
Ich halte den Weg 230V in die USV und von dort via Wechselrichter wieder 230V zu machen für nicht effizient. Zumal alle der Geräte, also Router, Switch, DS alle mit 12V= am Eingang laufen.
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