@ Bitrot @ jahlives ihr redet an einander vorbei da ihr den Begriff "Loadbalance" anders auslegt. @Bitrot die von dir angesprochenen Router erkennen wie viel Bandbreite die Clients im lokalen Lan brauchen und wieviel an den WAN Schnitstellen ansteht und verteilt dementsprechend die "Last" an die Ports dies geht aber nur solange man die Anfragen auch aufteilen kann. Die Daten zum aufbau einer Website kann man stückeln, so kann der Router die Daten über beide Leitungen abrufen, was dem Client einen speedvorteil bringt. Oder wenn mehrere User auf diverse Server zugreifen dann kann der Router dies etwas verteilen. Wenn man aber über ein Protokoll zugreift was nur eine Verbindung zulässt, dann geht alles über nur einen Anschluss. Das heißt das "Loadballance" findet vom LAN zum Internet statt (Pc->Internet) jahvlives redet aber vom internet zum PC und da werden dann die Anfragen die über einen Port kommen an verschiedene Rechner verteilt, die wiederum den selben Dienst liefern um so die Überlastung eines Servers zu verhindern. Als Beispiel es gibt nur 13 IP Adressen für die DNS Root server real sind es aber hunderte.
Was ich mir (ohne zu wissen ob es geht und umsetzbar ist) vorstellen könnte ist dass man den Webserver und Mailserver über die feste IP laufen lässt (eventuell mit DSM 6 und VM wobei ich meine gelesen zu haben dass ausgerechnet der Mailserver nicht in der VM läuft) und den Rest über die Dynamische. Was ich (auch) nicht verstehe ist warum er über die feste zugreifen will und über die dynamische laden, denn dank dyndns kann man auch über die Dynadresse die DS ansprechen. Ich glaub kaum dass jemand erkennt ob ich eine dynadresse habe oder eine feste oder ob er überhaupt bei mir daheim landet wenn einer meine Website aufruft.