Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, nach welchen Kritierien die Dateien ausgewählt werden, die bei der Datensicherung gesichert werden und wie die Datensicherung an sich abläuft.
Hintergrund der Frage ist, dass ich meine lokale Datensicherung auf eine externe SATA Platte mit dem Web-Interface durchführen und zuvor und danach eine Prüfung via rsync mit folgendem Aufruf durchführe:
rsync -au -v -n <quelle> <ziel>.
Dadurch werden alle geänderten Dateien angezeigt, die sich auf Quelle und Ziel unterscheiden. Dadurch kann ich vor der Sicherung nochmals prüfen, ob die Dateien auch tatsächlich von mir geändert wurden, oder ob eine Malware evtl. versucht hat die Dateien zu modifizieren. Die Prüfung danach zeigt mir an, ob alles gesichert wurde.
Interessanterweise bekomme ich aber nach der Synchronisierung einer bestehenden Sicherung über das Synology Web-Interface für alle Ordner, in denen sich etwas geändert hatte Unterschiede von rsync angezeigt. Scheinbar wird bei der Synology Datensicherung bei der Synchronisierung eines Ordners das Datum und Uhrzeit des Ordners auf das aktuelle Systemdatum zum Zeitpunkt der Synchronisierung gesetzt. Bei den Dateien hingegen wird das aktuelle Datum / Uhrzeit der Datei behalten. Deshalb meldet rsync dann Unterschiede für die Ordner. Das macht mir den Vergleich natürlich unheimlich schwer.
Bei der initialen Erstellung einer Datensicherung über das Web-Interface auf einem leeren Datenträger bekomme ich komischerweise danach KEINE Unterschiede (auch nicht für Ordner) von rsync angezeigt - immer nur nach der Synchronisierung einer bestehenden Datensicherung.
Meine DS-Version: 4.1-2657
Stimmt es, dass das Web-Interface im Hintergrund für die lokale Datensicherungen ebenfalls rsync verwendet? Diese Behauptung habe ich schon ein paar mal gelesen, ohne jedoch einen Beweis dafür zu finden.
Falls ja, wäre der äquivalente Aufruf interessant.
Vielen Dank schon mal
mich würde mal interessieren, nach welchen Kritierien die Dateien ausgewählt werden, die bei der Datensicherung gesichert werden und wie die Datensicherung an sich abläuft.
Hintergrund der Frage ist, dass ich meine lokale Datensicherung auf eine externe SATA Platte mit dem Web-Interface durchführen und zuvor und danach eine Prüfung via rsync mit folgendem Aufruf durchführe:
rsync -au -v -n <quelle> <ziel>.
Dadurch werden alle geänderten Dateien angezeigt, die sich auf Quelle und Ziel unterscheiden. Dadurch kann ich vor der Sicherung nochmals prüfen, ob die Dateien auch tatsächlich von mir geändert wurden, oder ob eine Malware evtl. versucht hat die Dateien zu modifizieren. Die Prüfung danach zeigt mir an, ob alles gesichert wurde.
Interessanterweise bekomme ich aber nach der Synchronisierung einer bestehenden Sicherung über das Synology Web-Interface für alle Ordner, in denen sich etwas geändert hatte Unterschiede von rsync angezeigt. Scheinbar wird bei der Synology Datensicherung bei der Synchronisierung eines Ordners das Datum und Uhrzeit des Ordners auf das aktuelle Systemdatum zum Zeitpunkt der Synchronisierung gesetzt. Bei den Dateien hingegen wird das aktuelle Datum / Uhrzeit der Datei behalten. Deshalb meldet rsync dann Unterschiede für die Ordner. Das macht mir den Vergleich natürlich unheimlich schwer.
Bei der initialen Erstellung einer Datensicherung über das Web-Interface auf einem leeren Datenträger bekomme ich komischerweise danach KEINE Unterschiede (auch nicht für Ordner) von rsync angezeigt - immer nur nach der Synchronisierung einer bestehenden Datensicherung.
Meine DS-Version: 4.1-2657
Stimmt es, dass das Web-Interface im Hintergrund für die lokale Datensicherungen ebenfalls rsync verwendet? Diese Behauptung habe ich schon ein paar mal gelesen, ohne jedoch einen Beweis dafür zu finden.
Falls ja, wäre der äquivalente Aufruf interessant.
Vielen Dank schon mal