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Ich bin mir zwar ziemlich sicher das diese/solche Kriterien hier im Forum bereits (mehrfach) genannt wurden, aber doppelt hält bekanntlich besser.
Es geht hier nicht um die verwendete Hardware oder um einen Hersteller, sondern nur darum das sich eine Kamera möglichst flexibel und vielseitig einsetzen lässt. Dafür sollte sie:
1. sofern sie mit SS genutzt werden soll, (bestenfalls) in der Liste der von SS unterstützen Kameras gelistet sein. Ggf. reicht es auch bereits wenn der Hersteller dort mit "Generic" gelistet wurde, oder ein ähnliches Modell (z.B. ein Vorgängermodell) des Herstellers gelistet wird. Notfalls bleibt noch Onvif.
2. ein WebGUI haben über die sie konfiguriert werden kann und nicht nur über eine App.
3. sich unabhängig von einer (Hersteller-)Cloud einrichten und betreiben lassen.
4. out of the box nutzbar sein, ohne erst bei dem Hersteller eine (Zwangs-)Registrierung/Freischaltung vornehmen zu müssen.
5. möglichst keine Features haben die erst nach dem Abschluss eines kostenpflichtigen Abos verfügbar sind. Falls doch sollte darauf von dem Hersteller im Vorfeld klar und deutlich hingewiesen werden, damit es nach dem Kauf kein böses Erwachen gibt.
6. Onvif und RTSP bieten/haben.
7. Aufnahmen per FTP und/oder SMB und/oder NFS auf externen Speichermedien (z.B. NAS) speichern können.
8. (regelmäßig) Updates von dem Hersteller bekommen. Wobei mit Updates nicht gemeint ist das die Kamera voll mit Bugs ist und somit andauernd Updates notwendig sind, sondern eher das der Hersteller sich grundsätzlich um Updates kümmert und diesbezüglich nicht in der Versenkung verschwunden ist.
9. eine veröffentliche API haben.
Anm.: Sofern die Kamera auch noch (zusätzlich) für ein Smart Home System wie z.B. ioBroker oder Home Assistant genutzt werden soll, sollte man auch dafür und dort die Kompatibilität und Unterstützung im Vorfeld abklären.
Je mehr der o.g. Punkte auf das Kameramodell zutreffen umso besser.
VG Jim
Es geht hier nicht um die verwendete Hardware oder um einen Hersteller, sondern nur darum das sich eine Kamera möglichst flexibel und vielseitig einsetzen lässt. Dafür sollte sie:
1. sofern sie mit SS genutzt werden soll, (bestenfalls) in der Liste der von SS unterstützen Kameras gelistet sein. Ggf. reicht es auch bereits wenn der Hersteller dort mit "Generic" gelistet wurde, oder ein ähnliches Modell (z.B. ein Vorgängermodell) des Herstellers gelistet wird. Notfalls bleibt noch Onvif.
2. ein WebGUI haben über die sie konfiguriert werden kann und nicht nur über eine App.
3. sich unabhängig von einer (Hersteller-)Cloud einrichten und betreiben lassen.
4. out of the box nutzbar sein, ohne erst bei dem Hersteller eine (Zwangs-)Registrierung/Freischaltung vornehmen zu müssen.
5. möglichst keine Features haben die erst nach dem Abschluss eines kostenpflichtigen Abos verfügbar sind. Falls doch sollte darauf von dem Hersteller im Vorfeld klar und deutlich hingewiesen werden, damit es nach dem Kauf kein böses Erwachen gibt.
6. Onvif und RTSP bieten/haben.
7. Aufnahmen per FTP und/oder SMB und/oder NFS auf externen Speichermedien (z.B. NAS) speichern können.
8. (regelmäßig) Updates von dem Hersteller bekommen. Wobei mit Updates nicht gemeint ist das die Kamera voll mit Bugs ist und somit andauernd Updates notwendig sind, sondern eher das der Hersteller sich grundsätzlich um Updates kümmert und diesbezüglich nicht in der Versenkung verschwunden ist.
9. eine veröffentliche API haben.
Anm.: Sofern die Kamera auch noch (zusätzlich) für ein Smart Home System wie z.B. ioBroker oder Home Assistant genutzt werden soll, sollte man auch dafür und dort die Kompatibilität und Unterstützung im Vorfeld abklären.
Je mehr der o.g. Punkte auf das Kameramodell zutreffen umso besser.
VG Jim