Hallo Community,
ich bin frisch hier im Forum angemeldet weil ich vor der Entscheidung stehe mir ein NAS anzuschaffen. Ich bin allerdings absoluter Anfänger und haben keinen richtigen Plan. Ich hoffe jemand kann mir hier helfen.
Natürlich habe ich hier schon einige Postings gelesen und glaube auch mit Synology das richtige gefunden zu haben, bin mir aber sehr unsicher.
Zunächst würde ich gerne wissen, ob es eigentlich keine deutschspracheige Hotline von Synology gibt, wo typischerweise Anfänger wie ich ihre Fragen loswegen können.
In meiner engeren Auswahl steht die Synology DS 211+, die bisher auch gute Kritiken erhalten hat.
Für das Heimnetz brauche ich ein zentrales Storage um mit mehreren Rechnern gemeinsam drauf zuzugreifen. Alles kein Thema, ich weiß.
Ich würde eine 211+ wohl mit 2 Festplatten bestücken wollen aber weniger um diese als RAID1 zu nutzen. Hochverfügbarkeit ist nicht so relevant wie Datensicherheit.
Es sollen u. a. Daten eines Anwenderprogramms drauf von welchem ich 7 Tage rückwirkend Backups haben möchte. Diese Sicherungen sollen nachts laufen.
Ich habe auch schon hir im Forum gelesen das dies geht in dem man beide Platten im NAS unabhängig von einander betreibt. Ist das dann ein RAID0?
Ich favorisiere jedoch die Backups auf einer externen USB-Platte zu machen.
Nun meine bescheidenen Verständnisfragen:
- Muss diese ext. Festplatte zwingend in einem dieser ext-Formate (Linux?) formatiert sein? Grund der Frage: Raucht mir das gesamte NAS ab wäre es ja vorteilhafter an die Daten des Backup-Mediums zu gelangen wenn dieses NTFS wäre.
Wären die Backups nicht mehr "verwendbar" wenn das NAS hinüber wäre?
- Ist es defintiv so das das NAS eigenständig nächtliche Sicherungen auf einer USB-Platte durchführen würde? Für eine Backuplösung sollte kein Rechner laufen. Ja, ich weiß, hätte mir diese Frage wohl sparen können, aber wenn man sich wirklich dazu entscheidet Geld dafür auszugeben würde man natürlich im Vorfeld absolute Gewisseheit haben.
- Für die Backup-Erstellung wird glaube ich "Time Backup" verwendet. Kann man darin definieren das das NAS jeden Tag eine Sicherung fährt, die jeweilige Sicherung der letzten woche aber dann immer vorher löscht oder überschreibt?
Es gint auch noch diese andere Variante (Kürzel fällt mir jetzt nicht ein) zu einem NAS wo ein Storage über das Netz ereichbar ist. man aber auf den Client-PCs erst einen Treiber installieren muss damit dieses erkannt wird.
Ist das für meine gewünschte Backup-Verlegung vorteilhafter?
Ich danke Euch für Eure Hilfe ... und habt "Erbarmen" das ich hier wolh den x-ten Thread mit dem selben Thema aufgemacht habe ... das ist wirklich Neuland für mich.
ich bin frisch hier im Forum angemeldet weil ich vor der Entscheidung stehe mir ein NAS anzuschaffen. Ich bin allerdings absoluter Anfänger und haben keinen richtigen Plan. Ich hoffe jemand kann mir hier helfen.
Natürlich habe ich hier schon einige Postings gelesen und glaube auch mit Synology das richtige gefunden zu haben, bin mir aber sehr unsicher.
Zunächst würde ich gerne wissen, ob es eigentlich keine deutschspracheige Hotline von Synology gibt, wo typischerweise Anfänger wie ich ihre Fragen loswegen können.
In meiner engeren Auswahl steht die Synology DS 211+, die bisher auch gute Kritiken erhalten hat.
Für das Heimnetz brauche ich ein zentrales Storage um mit mehreren Rechnern gemeinsam drauf zuzugreifen. Alles kein Thema, ich weiß.
Ich würde eine 211+ wohl mit 2 Festplatten bestücken wollen aber weniger um diese als RAID1 zu nutzen. Hochverfügbarkeit ist nicht so relevant wie Datensicherheit.
Es sollen u. a. Daten eines Anwenderprogramms drauf von welchem ich 7 Tage rückwirkend Backups haben möchte. Diese Sicherungen sollen nachts laufen.
Ich habe auch schon hir im Forum gelesen das dies geht in dem man beide Platten im NAS unabhängig von einander betreibt. Ist das dann ein RAID0?
Ich favorisiere jedoch die Backups auf einer externen USB-Platte zu machen.
Nun meine bescheidenen Verständnisfragen:
- Muss diese ext. Festplatte zwingend in einem dieser ext-Formate (Linux?) formatiert sein? Grund der Frage: Raucht mir das gesamte NAS ab wäre es ja vorteilhafter an die Daten des Backup-Mediums zu gelangen wenn dieses NTFS wäre.
Wären die Backups nicht mehr "verwendbar" wenn das NAS hinüber wäre?
- Ist es defintiv so das das NAS eigenständig nächtliche Sicherungen auf einer USB-Platte durchführen würde? Für eine Backuplösung sollte kein Rechner laufen. Ja, ich weiß, hätte mir diese Frage wohl sparen können, aber wenn man sich wirklich dazu entscheidet Geld dafür auszugeben würde man natürlich im Vorfeld absolute Gewisseheit haben.
- Für die Backup-Erstellung wird glaube ich "Time Backup" verwendet. Kann man darin definieren das das NAS jeden Tag eine Sicherung fährt, die jeweilige Sicherung der letzten woche aber dann immer vorher löscht oder überschreibt?
Es gint auch noch diese andere Variante (Kürzel fällt mir jetzt nicht ein) zu einem NAS wo ein Storage über das Netz ereichbar ist. man aber auf den Client-PCs erst einen Treiber installieren muss damit dieses erkannt wird.
Ist das für meine gewünschte Backup-Verlegung vorteilhafter?
Ich danke Euch für Eure Hilfe ... und habt "Erbarmen" das ich hier wolh den x-ten Thread mit dem selben Thema aufgemacht habe ... das ist wirklich Neuland für mich.