Kommt darauf an. Wenn du nur eine gewisse Anwendung nach extern freigeben willst, würde ich einen separaten Port vergeben und nur diesen exposen. Wenn es mehr Dienste sind, würde ich alles mit Subdomains machen, da ich dann nur einen Port freigeben muss. Übrigens lässt sich beides kombinieren. Ich nutze zB für die VideoStation "video.meinedomain.de" für den Aufruf aus dem Heimnetz (dafür habe ich einen eigenen DNS-Server, aber das ist eine andere Geschichte). Zusätzlich habe ich der VideoStation einen Port im hohen fünfstelligen Bereich vergeben. Nur dieser ist nach extern offen. Somit kann ich von extern meine VideoStation erreichen, nicht aber DSM. Geht aber theoretsich und praktisch auch mit dem Reverse Proxy, indem man Zugriffskontrollprofile anlegt. Wichtig zu wissen ist auch, dass der Port, der im Anmeldeportal vergeben wird, zusätzlich geht. Weiterhin lauscht die Anwendung auch immer auf den Standard-Port (meistens der des DSM) und bei aktiviertem RP auch auf 443.