Hallo zusammen,
ich verstehe die Prinzipien der Ruhemodi meines DS214+ immer weniger und bin so langsam der Meinung, dass nur Legenden vom Ruhezustand eines Syno-NAS erzählen. Gesehen hat den anscheinend noch keiner
.
Anhand der DSM-Hilfe habe ich die Ruhezustand-Konfi vorgenommen, ich habe hier im Forum gelesen und habe das Wiki befolgt. Nichts führt dazu, dass das Gerät sicher in den Ruhezustand wechselt, nachvollziehbar aus diesem wieder aufwacht oder nachvollziehbar einen Systemstart nach einem Herunterfahren ausführt.
Ich bin, aufgrund der Tatsache, dass ich keine fundierten Kenntnisse von Linux habe, auf das angewiesen, was der DSM mir außerhalb der Konsole zur Verfügung stellt. Also Häkchen setzen und Zeiten eintragen. Und nach meiner Auffassung müssen genau diese Werkzeuge ausreichen, um die Kiste (sicher) schlafen zu legen.
Zum Setup meines Netzwerks und der Syno:
Fritz-Box 7390 mit aktuellem FRITZ!OS 06.23
Portweiterleitungen auf das NAS für Audiostation, Filestation, Videostation, DSM
Die Internetzugriffszeit des NAS ist nur zwischen 0800 und 2200 erlaubt. Die Fritzbox darf WOL-Pakete an das NAS senden (war heute Nacht aber komplett abgeschaltet, siehe weiter unten).
Die DS214+ hat den aktuellen DSM 5.1-5022 Update 1 installiert.
Es sind keine 3rd-Party-Anwendungen installiert.
Installierte Pakete sind Audiostation, Videostation, der Medienserver (DMA-Kommunikationsprotokoll deaktiviert), der Cloudservice und Cloud-Sync.
Das NAS wird jeden Abend um 22:15 heruntergefahren. Einen geplanten Task für den Systemstart gibt es nicht. Außer dem "normalen" Protokollservice gibt es keine Protokolle (z.B. für den Ruhezustand). Nach 30 Minuten Inaktivität sollen die Festplatten und nach 2 Stunden das komplette System heruntergefahren werden.
Um die Problembeschreibung kurz zu machen: Gestern Abend um 2200 habe ich, um externe Gründe auszuschliessen, die Fritzbox abgeschaltet und die o.g. Dienste Audiostation, Mediaserver, Antivirus, Videostation, usw gestoppt. Damit war es unmöglich, dass das NAS nach dem Herunterfahren um 2215 über WOL oder eines der Pakete aufgeweckt wurde. Trotzdem lief die Kiste heute Morgen unter Volldampf. Das Systemprotokoll verzeichnete, dass das NAS um 23:17 aus Hibernation erwacht ist, was für mich bedeutet, dass es laut Einstellung des Taskplaners, der den Ruhezustand nach 30 Minuten einleitet, mindestens 30 Minuten vorher aufgewacht ist. Danach ist es nicht mehr in den Ruhezustand gegangen, ist also die ganze Nacht fröhlich durchgelaufen.
Wie ich eingangs schon sagte, bin ich normaler Anwender und habe keine fundierten Linux- oder tiefere Syno-Kenntnisse jenseits der Standardfunktionen vom DSM.
Ich möchte aber verstehen, was auf dem Gerät passieren muss, damit es sicher abgeschaltet bleibt, ohne den Netzstecker ziehen zu müsssen (NAS steht im Keller...).
Und natürlich weiss ich, dass das Problem meistens derjenige ist, der die Kiste bedient....
Habt Ihr noch Tipps?
Viele Grüße
Dennis
ich verstehe die Prinzipien der Ruhemodi meines DS214+ immer weniger und bin so langsam der Meinung, dass nur Legenden vom Ruhezustand eines Syno-NAS erzählen. Gesehen hat den anscheinend noch keiner
. Anhand der DSM-Hilfe habe ich die Ruhezustand-Konfi vorgenommen, ich habe hier im Forum gelesen und habe das Wiki befolgt. Nichts führt dazu, dass das Gerät sicher in den Ruhezustand wechselt, nachvollziehbar aus diesem wieder aufwacht oder nachvollziehbar einen Systemstart nach einem Herunterfahren ausführt.
Ich bin, aufgrund der Tatsache, dass ich keine fundierten Kenntnisse von Linux habe, auf das angewiesen, was der DSM mir außerhalb der Konsole zur Verfügung stellt. Also Häkchen setzen und Zeiten eintragen. Und nach meiner Auffassung müssen genau diese Werkzeuge ausreichen, um die Kiste (sicher) schlafen zu legen.
Zum Setup meines Netzwerks und der Syno:
Fritz-Box 7390 mit aktuellem FRITZ!OS 06.23
Portweiterleitungen auf das NAS für Audiostation, Filestation, Videostation, DSM
Die Internetzugriffszeit des NAS ist nur zwischen 0800 und 2200 erlaubt. Die Fritzbox darf WOL-Pakete an das NAS senden (war heute Nacht aber komplett abgeschaltet, siehe weiter unten).
Die DS214+ hat den aktuellen DSM 5.1-5022 Update 1 installiert.
Es sind keine 3rd-Party-Anwendungen installiert.
Installierte Pakete sind Audiostation, Videostation, der Medienserver (DMA-Kommunikationsprotokoll deaktiviert), der Cloudservice und Cloud-Sync.
Das NAS wird jeden Abend um 22:15 heruntergefahren. Einen geplanten Task für den Systemstart gibt es nicht. Außer dem "normalen" Protokollservice gibt es keine Protokolle (z.B. für den Ruhezustand). Nach 30 Minuten Inaktivität sollen die Festplatten und nach 2 Stunden das komplette System heruntergefahren werden.
Um die Problembeschreibung kurz zu machen: Gestern Abend um 2200 habe ich, um externe Gründe auszuschliessen, die Fritzbox abgeschaltet und die o.g. Dienste Audiostation, Mediaserver, Antivirus, Videostation, usw gestoppt. Damit war es unmöglich, dass das NAS nach dem Herunterfahren um 2215 über WOL oder eines der Pakete aufgeweckt wurde. Trotzdem lief die Kiste heute Morgen unter Volldampf. Das Systemprotokoll verzeichnete, dass das NAS um 23:17 aus Hibernation erwacht ist, was für mich bedeutet, dass es laut Einstellung des Taskplaners, der den Ruhezustand nach 30 Minuten einleitet, mindestens 30 Minuten vorher aufgewacht ist. Danach ist es nicht mehr in den Ruhezustand gegangen, ist also die ganze Nacht fröhlich durchgelaufen.
Wie ich eingangs schon sagte, bin ich normaler Anwender und habe keine fundierten Linux- oder tiefere Syno-Kenntnisse jenseits der Standardfunktionen vom DSM.
Ich möchte aber verstehen, was auf dem Gerät passieren muss, damit es sicher abgeschaltet bleibt, ohne den Netzstecker ziehen zu müsssen (NAS steht im Keller...).
Und natürlich weiss ich, dass das Problem meistens derjenige ist, der die Kiste bedient....
Habt Ihr noch Tipps?
Viele Grüße
Dennis
