Backup auf externe USB-Disk fehlgeschlagen

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Plastekasper

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Hallo,

ich verwende eine DS212j. Darauf liegen Daten, TimeMachine Backups von den Macs und ein Systemabbild von Windows.
Regelmäßig sichere ich die Synology auf eine per USB angeschlossene externe Festplatte von WD.
In letzter Zeit funktionieren die Backups nicht mehr, jedesmal ist der Fehler, dass beliebige Dateien nicht kopiert werden konnten, da die externe Festplatte angeblich ausgeworfen wurde. Ich habe aber nichts dergleichen gemacht.
Ursprünglich dachte ich, dass es an der externen Platte liegt, allerdings ist heute von WD eine neue Platte als Garantietausch angekommen, auch mit dieser besteht das Problem.
Die Zeiten, an denen die externe Platte angeblich ausgeworfen wurde, sind völlig unterschiedlich.

Was könnte das sein? Danke schonmal!

Gruß
Heiko
 

Plastekasper

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Keiner eine Idee? Die Festplatte wurde nochmals getauscht und heute früh, nach über einem Tag der Sicherungdauer, kam wieder derselbe Fehler... Ist die Synology kaputt?
 

Tommes

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Hi!

Vielleicht findest du einen Hinweis im DSM-Menü (oben links in der Ecke) und dann auf Systemprotokoll. Unter dem Reiter "Sicherung" könnte evtl. eine Fehlermeldung angelegt worden sein.

Tommes
 

Plastekasper

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"Backup stopped while copying file..."
"Failed to backup because external disk is disconnected"

Leider steht da nicht mehr drin...
 

isch83

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Hi,

sind vielleicht ein paar zu simple gedachte Ideen aber hast Du:

  • die Diskstation mal durchgestartet?
  • das USB-Kabel getauscht?


Außerdem würde ich mal probieren eine größere Datenmenge von einem Rechner(egal ob PC oder MAC) auf die Sicherungsplatte zu schreiben. Mit diesem Test würde ich herrausbekommen wollen, ob das Problem nur zwischen Platte und DS besteht oder generell.

Dann wäre noch interessant ob es sich bei der Platte um eine Festplatte in einem beliebigen Festplattengehäuse handelt oder um ein geschlossenes System von WD. Außerdem schreibst Du die Platte wurde zweimal getauscht. Warum wurde die Platte zwei mal getauscht bzw. mit welcher Meldung hast Du die Platte an WD gesendet.
 

jan_gagel

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Hallo,

ich hatte auch mit dem Phänomen von zufällig ausgeworfenen Platten zu kämpfen. Bis ich (zumindest bei meiner DS210j) dahinter gekommen bin, daß sich der in der DS verbaute USB-Chipsatz mit manchen Chipsätzen in den USB-Gehäusen oder so USB-IDE / USB-SATA-Adaptern nicht ganz so sehr verträgt.

Soweit ich das beobachtet habe, bezieht sich diese Unverträglichkeit wohl ausschließlich auf JMicron-Chipsätze in den USB-Gehäusen. Diese Chipsätze sind sogar ziemlich weit verbreitet, sogar WD verbaut die. Ein Kollege konnte sich aufgrund meiner Ausführungen dann erklären, wieso seine USB-Mini-Festplatte von WD einfach aus dem Explorer verschwindet.

Ob das Problem mit den USB3-Anschlüssen neuerer DS-Modelle noch existiert, hab ich bisher nicht herausfinden können. Auch weiß ich nicht, ob deine DS ebenfalls einen solchen Unverträglichkeits-Chip verbaut hat.

Das Kuriose an dieser Unverträglichkeit ist eben, es kann einige Zeit total unauffällig laufen, bis dann die Datenträger einfach ausgeworfen werden. Manchmal kann man sogar erhebliche Datenmengen übertragen, beim nächsten Mal steckt man den Datenträger an und der wird erkannt und gleich wieder ausgeworfen. Es kann sogar sein, daß man zunächst keinerlei Probleme mit besagtem Chip hat. Vielleicht erst nach einem halben Jahr oder überhaupt nicht. Ein so richtiges Muster konnte ich da noch nicht erkennen. Die USB-Geräte funktionieren mit anderen USB-Chipsätzen in anderen Rechnern völlig problemlos. So kann ich problemlos meine USB/IDE-SATA-Bridge an meinem MacBook betreiben und so viele Daten kopieren. Schließe ich dieses Konstrukt an meiner DS210j an, kann ich abwarten, bis der Datenträger ausgeworfen wird.

Kannst ja mal einen Blick in die Systeminformationen der DS werfen, da werden u. A. die USB-Geräte aufgelistet. Vielleicht entpuppt sich dein Problem ja auch als eine solche Unverträglichkeit, und vielleicht steckt ja auch JMicron dahinter?

Ciao Jan
 

Tommes

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[OFF-TOPIC & INSIDER-MODUS AN]

...Soweit ich das beobachtet habe, bezieht sich diese Unverträglichkeit wohl ausschließlich auf JMicron-Chipsätze in den USB-Gehäusen. Diese Chipsätze sind sogar ziemlich weit verbreitet...

Vielleicht hat ein iPhone ja den gleichen Chip verbaut

[/OFF-TOPIC & INSIDER-MODUS AUS]

Den musste ich jetzt grad mal loswerden

Tommes
 

Plastekasper

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Danke euch für eure Antworten!

@isch83: ja, beide Möglichkeiten habe ich schon getestet. Es ist die Mybook Studio II Edition mit 2TB. Getauscht wurde die Platte wegen eben dieses Problems, zweimal deswegen, weil die Tauschplatte tot war.

@Jan: Das könnte natürlich sein und liegt vermutlich auch nahe. Irgendwo muss das Problem ja herkommen. Ich kann aber irgendwie nicht herausfinden, was genau für ein Chipsatz in der WD verbaut wurde. In den Systeminfos steht nur was von externer Festplatte. Gibts sonst eine Möglichkeit an die Info zu kommen, Google spuckt auch nichts aus...

Gruß
Heiko
 

jan_gagel

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[OFF-TOPIC & INSIDER-MODUS AN]

@Tommes: könnte sein, Apple läßt sich da schwierig in die Karten schauen. Aber JMicron-Chips werden nach dem Mount ja wieder irgendwann ausgeworfen, das iPhone läßt sich momentan noch nicht mal mounten. Aber Lustig wars schon, dein Einwand.

[OFF-TOPIC & INSIDER-MODUS AUS]

@Heiko: Ich hätte gedacht, das JMicron stünde in den Systeminformationen unter USB. Vielleicht hab ich das auch auf der Console rausgefunden, entweder im /proc-Verzeichnis oder über das /var/log/messages. Vielleicht melden sich nur billig-Gehäuse mit dem Chipsatznamen und teurere Gehäuse melden sich mit dem Hersteller des gesamten Gerätes, in deinem Fall ja WD.
 

Plastekasper

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Kannst du mir erklären wie ich genau über die Console rausfinde welcher Chip da verbaut ist? Da gehen meine Kenntnisse so ziemlich gegen null...
 

jan_gagel

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Hm, könnte schon. Aber! Wenn du dich auf der Console nicht auskennst, würde ich dir dringend davon abraten, dich dort hin zu begeben. Bitte nicht als Beleidigung auffassen! Das Problem ist, du mußt dich mit dem User "root" einloggen. Dieser User ist auf einem unixoiden System der Gott, darf alles und bekommt nicht zwingend immer einen Warnhinweis. Das System geht davon aus, daß jemand, der sich mit root-Berechtigung an einem System anmeldet, weiß, was er tut. Man kann da schnell sehr großen Schaden anrichten. Könnte theoretisch soweit gehen, daß die DS nicht mehr bootet und nicht mehr installiert werden kann. Datenverlust wäre auch denkbar.

Aber prinzipiell sollten im Protokoll /var/log/messages bestimmt Einträge kommen, wenn du das USB-Gerät anschließt. Oder aber im Verzeichnis /proc, dort unter bus/usb/devices

du könntest z. B. mit dem Befehl:

cat /proc/bus/usb/devices

eine Aufstellung über alle USB-Geräte bekommen. Dort hab ich mal einen Auszug erstellt:

Rich (BBCode):
T:  Bus=02 Lev=02 Prnt=02 Port=00 Cnt=01 Dev#=  4 Spd=480  MxCh= 0
D:  Ver= 2.00 Cls=00(>ifc ) Sub=00 Prot=00 MxPS=64 #Cfgs=  1
P:  Vendor=0930 ProdID=6544 Rev= 1.00
S:  Manufacturer=Kingston
S:  Product=DataTraveler G2 
S:  SerialNumber=001D92AD773EC931442500FF
C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=80 MxPwr=100mA
I:* If#= 0 Alt= 0 #EPs= 2 Cls=08(stor.) Sub=06 Prot=50 Driver=usb-storage
E:  Ad=81(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms
E:  Ad=02(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=31875us

Da sieht man eine Menge, USB-Geschwindigkeit, Strom-Aufnahme, Hersteller, Produkt (in dem Fall ein USB-Stick von Kingston). Vielleicht steht da dann bei einer USB-Platte auch was vom Chipsatz. Diese Anzeige kommt quasi vom Kernel, bzw. von dem entsprechenden Kernel-Modul.
 

Plastekasper

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Hallo Jan,

mit gegen null meinte ich eher, dass ich der spezifischen Unix-Befehle nicht geläufig bin, da bin ich schon zu lange raus aus der Nummer...

Das eine spuckt aus:

Rich (BBCode):
T:  Bus=01 Lev=02 Prnt=02 Port=99 Cnt=01 Dev#=  3 Spd=480  MxCh= 0
D:  Ver= 2.00 Cls=00(>ifc ) Sub=00 Prot=00 MxPS=64 #Cfgs=  1
P:  Vendor=1058 ProdID=1105 Rev=10.17
S:  Manufacturer=Western Digital
S:  Product=My Book
S:  SerialNumber=575532513331363034363630
C:* #Ifs= 2 Cfg#= 1 Atr=c0 MxPwr=  0mA
I:* If#= 0 Alt= 0 #EPs= 2 Cls=08(stor.) Sub=06 Prot=50 Driver=usb-storage
E:  Ad=01(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms
E:  Ad=81(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms
I:* If#= 1 Alt= 0 #EPs= 1 Cls=03(HID  ) Sub=00 Prot=00 Driver=usbhid
E:  Ad=82(I) Atr=03(Int.) MxPS=  64 Ivl=4ms

Bei den Messages muss ich erst warten bis das Problem nochmal auftaucht, ich hab heute Morgen eine DSM Aktualisierung gemacht, da ist natürlich alles vom Vortag weg.

Gruß
Heiko
 

jan_gagel

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Hallo Heiko,

ich hab grad mal was getestet. Im Syslog unter /var/log/messages kommt leider nix diesbezüglich. Meine Bridge USB auf IDE/SATA wird als Hersteller unter dem Namen JMicron geführt, deshalb sah ich das damals wohl so direkt. Sogar der Chip taucht im Herstellernamen auf, JM20337. Ähnliche Informationen liegen unter /proc, aber leider bekommt man das wohl bei deiner WD-Platte nicht so direkt raus, welcher Chip da verbaut wurde.

Ciao Jan
 

klaas

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An meiner DS 210j habe ich das gleiche Problem mit einer Toshiba 2 TB-Platte mit einem USB3-Anschluß. Der Fehler läßt sich reprodzieren. Beim Versuch, Daten von meinen HP-Laptop auf diese HD zu laden, schmierte Windows 8 schlagartig und ebenfalls reproduzierbar ab (Blue Screen). Daher vermute ich, daß die Stromversorgung der Platte über die USB-Schnittstelle nicht ausreicht, sowohl bei der DS als auch bei dem Laptop.

Klaas
 

jan_gagel

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USB-Festplatten im 2,5 Zoll-Bereich ziehen eigentlich mehr Strom, als der USB 2.0 Standard her gibt. Bei USB 3.0 soll es mehr Strom geben und so die Probleme nicht mehr so existieren. Hängt die Platte denn auch an einem USB 3 Steckplatz?

Bei manchen Festplatten gibt es die Möglichkeit, per Jumper eine Option zu setzen, damit sie beim Anlaufen nicht zu viel Strom ziehen, speziell für die USB-Gehäuse eben.

Bei manchen 2,5 Zoll USB-Gehäusen liegt ein Y-Kabel bei, oder man kann eine separate Stromversorgung anschließen, da ist man jedenfalls auf der sicheren Seite. Für die DS würde ich zumindest fürs Backup eine 3,5 Zoll Platte hernehmen, die wird sowieso mit einer eigenen Stromversorgung betrieben, von daher erübrigt sich das Problem hierbei.
 

klaas

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USB-Festplatten im 2,5 Zoll-Bereich ziehen eigentlich mehr Strom, als der USB 2.0 Standard her gibt. Bei USB 3.0 soll es mehr Strom geben und so die Probleme nicht mehr so existieren. Hängt die Platte denn auch an einem USB 3 Steckplatz?

Bei manchen Festplatten gibt es die Möglichkeit, per Jumper eine Option zu setzen, damit sie beim Anlaufen nicht zu viel Strom ziehen, speziell für die USB-Gehäuse eben.

Bei manchen 2,5 Zoll USB-Gehäusen liegt ein Y-Kabel bei, oder man kann eine separate Stromversorgung anschließen, da ist man jedenfalls auf der sicheren Seite. Für die DS würde ich zumindest fürs Backup eine 3,5 Zoll Platte hernehmen, die wird sowieso mit einer eigenen Stromversorgung betrieben, von daher erübrigt sich das Problem hierbei.
Die externe HD hängt, wenn sie an die DS angeschlossen wird, an USB 2.0. Mein Laptop hat USB 3.0. Ich muß mir mal ein Y-Kabel besorgen, vielleicht läßt sich die HD ja dann wenigstens am Laptop betreiben. Der HD lag nur ein einfaches USB-3.0-Kabel bei, kein Y-Kabel.

Die Toshiba-HD ist ein kleines, nettes, schwarzes Kästchen mit einem einzigen Löchlein für das USB-Kabel. Da gibt es keine Jumper. Schön wärs.

Vermutlich muß ich mir, wie Du vorgeschlagen hast, eine HD mit externer Stromversorgung beschaffen. Jedenfalls Danke für den Hinweis auf den Stromverbrauch der kleinen Platten.

Klaas
 

jan_gagel

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Ich hab grad mal nachgeschlagen (Wikipedia). Dort steht beschrieben, daß USB 2.0 max. 500 mA Strom fließen dürfen. Festplatten (gerade die kleinen 2,5 " USB Platten) ziehen beim Anlaufen 600 bis 1100 mA. Das führt zu einer kurzzeitigen Überlastung des USB-Anschlusses. Zwar gibt es mittlerweile auch USB-Controller, die einen höheren Strom liefern, vor allen Dingen auch wenn der PC aus ist um damit Handies oder andere mobile Geräte zu laden, trotzdem steht in der Spezifikation nur 500 mA maximal drin (eigentlich dürfen USB-Geräte erst max. 100 mA ziehen, durch Anfrage an das Betriebssystem und somit den Host-Controller darf das Gerät mit Erlaubnis dann auf die 500 hoch schalten, daran hält sich aber wohl kein Gerät).

Bei USB 3.0 sollten diese Stromversorgungsprobleme nicht mehr bestehen, denn diese Spezifikation erlaubt bis zu 900 mA. Die Überlastung ist dann wohl nicht mehr so kritisch.

Y-Kabel sind laut USB 2.0 Spezifikation nicht zulässig, steht zumindest bei Wikipedia. Wahrscheinlich deshalb, weil am zweiten Anschluß nur Strom gezogen wird und sich kein Gerät anmeldet.

Das mit dem Jumper bezog sich auf die Festplatte an sich, nicht auf das Gehäuse. Einige 2,5 Zoll Festplatten haben eben die Möglichkeit, den Anlaufstrom zu begrenzen, damit es z. B. für USB keine Probleme gibt. Eine Alternative zu den 2,5 Zoll Platten sind die 1,8 Zoll Platten, die haben einen geringeren Anlaufstrom. Wenngleich ich keine 1,8 Zoll Platte finden konnte, die keinen JMicron Chip enthält.
 

klaas

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Inzwischen habe ich eine Lösung zumindest für meinen Laptop gefunden. Ich habe im Gerätemanager von Windows meine externe HD (Toshiba mit 2TB) umgestellt von "Schnelles Entfernen" auf "Bessere Leistung". Damit wird in Windows ein Schreib-Cache aktiviert. Datentransfer klappt jetzt in beiden Richtungen. Für den Anschluß der HD an die DS habe ich allerdings noch keine Lösung. Mal sehen, ob ich einen aktiven Hub zusammen mit einem Y-Kabel beschaffen kann. Vielleicht geht es ja damit.

Klaas
 

jan_gagel

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Also ich dachte, die Einstellung ist immer auf "Bessere Leistung" gestellt. Oder hat Microsoft das bei Windows 8 oder vorher irgendwann umgestellt. Denn Windows-Leute ziehen gerne mal ein USB-Gerät einfach ab, ohne es vorher "auszuwerfen". Mac- und Linux-Leute handhaben das oft korrekt.

Wegen dem USB-Hub, vielleicht reicht der an sich schon aus? Also ohne Y-Kabel. Könnte sein, daß es verschiedene Hubs gibt, die etwas oberhalb der Spezifikation liegen, um z. B. mobile Geräte schneller laden zu können.

Was ich hin und wieder bastel, weil ich nur einen passiven Hub an meiner DS hab, daran aber gerne 2,5 Zoll Platten hin und wieder hänge. Ich verwende einfach ein Netzteil, welches auf USB geht und hänge da den einen "Arm" des Y-Kabels drauf. Ist zwar etwas riskant wegen dem unterschiedlichen Potential beider 5-V-Schienen, aber es hat bisher funktioniert.
 
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