Och nö, nicht schon wieder. Okay, ein allerletzter Versuch
@jonas333.
Im
Beitrag #433 dieses Threads schreibst du...
Ok, das mit dem
Remote-Server ist eine gute Idee, werd ich gleich mal probieren!
Mir war übrigens auch nicht ganz klar, was beim Backup-Einrichtungsassistent von Basic Backup unter "
Remote Serveradresse" reinkommt (da gibt es kein "i"
). Ich habe da die IP-Adresse der Fritzbox reingeschrieben.
Bei Zielverzeichnis habe ich den Pfad zum Ordner auf der Fritzbox-Festplatte reingeschrieben (
/fritz.nas/INTENSO/Sicherung). Das müsste aber alles passen, oder?
Worauf ich dir dann im
Beitrag #9 deines Thread
Systempartition voll gezeigt habe, was genau du falsch gemacht hast, da du im
Beitrag #5 desselben Thread uns allen aufgezeigt hast, dass in deiner Systempartition ein Ordner mit dem Namen
/fritz.nas liegt, der 1,2 GB groß ist. Und jetzt rat mal, woher dieser Ordner kommt? Genau, von deiner anfänglich fehlerhaften Auftragskonfiguration, wo du ...
Beim Zielverzeichnis habe ich den Pfad zum Ordner auf der Fritzbox-Festplatte reingeschrieben hast (
/fritz.nas/INTENSO/Sicherung).
Da Basic Backup an dieser Stelle jedoch eine SSH-Verbindung zu einem Remote-Server erwartet, du aber einfach die IP der Fritzbox als Remote-Serveradresse angegeben hast, ohne jedoch weitere SSH-Verbindungsdaten wie SSH-Benutzername, SSH-Port etc. anzugeben, konnte Basic Backup auch keine SSH-Verbindung zur Fritzbox aufbauen. Stattdessen hat Basic Backup die Daten in deine Systempartition gelegt.
Wie gesagt, du kannst mir gerne die Schuld dafür in die Schuhe schieben, weil Basic Backup das zugelassen hat. Am Ende hast du zwar nur aus mangelnder Erfahrung und Unwissenheit, dafür aber ohne Sinn und Verstand einfach irgendwas versucht. Und bei aller Liebe, solch eine Eventualität hätte niemand auf dem Zettel gehabt. Das war eine klassiche DAU Falle... wobei ich dich hiermit nicht als solchen betiteln möchte. Aber deine Aktion hatte schon Potenzial.
Also nochmal zum Mitschreiben. Du bist in den Anfängen bei der Auftragskonfiguration irgendwo falsch abgebogen und hast nicht als Datensicherungsziel die
lokale DiskStation für die Auswahl eines
Remote-Ordners ausgewählt, sondern einen
Remote-rsync-Server (Push-Backup), weil du einen
Remote-Server erreichen wolltest. Das wäre zunächst nicht schlimm gewesen, hättest du diesen Auftrag nicht mindestens einmal ausgeführt. Und du musst diesen fehlerhaften Auftrag mindesten einmal ausgeführt haben, weil sonst deine Systempartition verschont geblieben wäre. Erst nachdem du die richtigen Einstellungen in der Auftragskonfiguration getroffen hast, lief auch alles so, wie es sollte. Aber da war das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Denn trotz das die Systempartition voll ist, heißt das nicht, das der DSM seinen Dienst quittiert. Erst als dein Bekannter mit dem von dir berichteten Fehler im
Beitrag #449 konfrontiert wurde, ist der Fehler aufgefallen.
Tommes