Besten Dank an euch beide!
1) bei VMs da habe ich eher an sowas wie Ubuntu Mate gedacht, nichts großes - vllt. mal Windows Server ausprobieren, da geht es mir eher um die Lerneffekte und das Probieren an sich. Es geht mir eher darum, die Möglichkeiten zu haben, nicht darum ein bestimmtes virtuelles Setting zum Laufen zu bringen. Vllt. würde ich eines öfters mal laufen lassen, aber höchstwahrscheinlich eher nicht dauerhaft.
Das ist wohl wahr - das werde ich mir denke ich mittelfristig auch mal anschauen.
2)
Wusste gar nicht, dass das geht, dass man 2 USB Platten auch von der Synology aus im RAID betreiben kann, das wäre auf jeden Fall klasse! Dachte man muss dafür noch ein zweites z.B. 2-Bay NAS kaufen.
Das ist wieder so ein Kostenpunkt, klar bringt es nur begrenzt viel Sicherheit das NAS von Anfang an vollzubestücken, da die SSDs dann gleichzeitig altern, ich plane es nach und nach zu bestücken, sodass eine gute Mischung dabei rauskommt. Zudem gibt es ja kaum 8 TB SSDs im normalen Preissegment. Die MX500 von Crucial ist eigentlich die SSD meines Vertrauens, die Samsung QVO 870 hat angeblich höhere Werte in Haltbarkeit, wird sich zeigen, ob das stimmt. Schreibgeschwindigkeit kann mir für ein NAS ja eigentlich auch egal sein, werden eh nur einmal Daten rübergeschrieben und dann ewig gespeichert, zumindest bei mir dann so.
Das ist noch so ein Punkt, von nascompares habe ich erfahren, dass streaming ja nicht unbedingt was mit Transkodieren zu tun hat, wenn also meine Endgeräte das nativ so abspielen können, wäre das unproblematisch - diese Information ist leider so trivial wie nutzlos, weil woher weiß ich, ob meine Endgeräte im Heimnetzwerk das überhaupt abspielen können. Ein Transkodieren wegen geringer Breitbandgeschwindigkeit weil ich von außerhalb aufs Netzwerk zugreife, kommt derzeit aus Sicherheitsgründen nicht vor. Bei dieser Transkodierungs-Sache wird es ja nicht nur um Auflösungen gehen, oder? Mein Endgerät, sei es ein Android müsste doch auch in der lage sein, mit der verbauten Grafikeinheit etwas zu transkodieren, oder bin ich auf dem Holzweg?
Ja ich meinte die NAS-Server, bei dem von Haus auf ein ECC-RAM verbaut ist. War mir nicht bewusst, dass der Dualcore somit leistungsfähiger ist. Es ist mein erster NAS und ich ging davon aus, dass mehr Kerne per se besser sind, wie wenige, dafür höher getaktete.
Da ich derzeit meine Backups auf verschiedene DAS Laufwerke verteilt habe und als einzigen lokalen Netzwerkspeicher einen Odroid N2+ mit Nextcloud darauf und einer einzigen externer USB-SSD (MX-500) verwende, möchte ich mir etwas nachhaltigeres holen, mit dem ich mehr Möglichkeiten habe. Da du [USER=113715]@plang.pl[/USER] ja meintest, dass der Dual-Core performanter ist, macht es vllt. sogar Sinn Richtung DS1522+ zu gehen, da ich ein Bay mehr habe und mehr RAM.
Was ist dann eigentlich sinnvoller? Mehr RAM auch für Caching oder eine NVME SSD für Caching?
Vielen Dank und noch einen schönen Abend! 