[Blog] Thinkpad "Workbook" vs. Ultrabook - ein persönliches Resümee

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Matthieu

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jugi

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Zum Thinkpad Yoga nur so viel: Drei Kommilitonen und ich haben das Thinkpad Yoga fürs Studium gekauft - und alle drei haben es zurückgegeben.

In der Theorie ist das Thinkpad Yoga als Tablet-Laptop-Hybrid ein extrem geiles Gerät (gerade fürs Studium), in der Praxis war zumindest direkt nach Marktstart die Qualität unterirdisch (3 von 4 hatten Displaymacken, 2 von 4 hatten tote Tasten und bei 3 von 4 waren die Scharniere schwergängig bzw. "kratzten") und die Software (Office) nicht praktikabel nutzbar (kann Lenovo nix für - aber alles war einfach viel zu umständlich mit Stift…)
Alles in allem war das für uns alle das letzte mal, dass wir die eins extrem wertigen Thinkpads gekauft haben, da hat Lenovo gewaltig ins Klo gegriffen.



Generell kann ich deine Intel-Kritik ebenfalls nachvollziehen, nach dem Thinkpad hatte ich ein Surface Pro und nun ein MacBook Air + iPad Air (lange Geschichte…), die anderen haben sich teils auch Ultrabooks gekauft (einer hat gerade frisch das neue Surface Book) und bei allen sind die angeblichen ~2Ghz im Boost eine reine Luftnummer (leider). Die Mobilen CPUs (und ganz speziell die neuen Core Ms) sind wirklich nicht viel mehr, als bessere "Handychips".


Auch bei mir: alles nur subjektive bzw nicht repräsentative Erfahrungen. Vermutlich (hoffentlich) sind die heutigen Thinkpad Yogas qualitativ deutlich besser - und die Office-Suite hat ja auch noch ein paar Updates bekommen.
 

laserdesign

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generell habe ich festgestellt, das seit IBM die Lizenzen für die Marke Thinkpad an Lenovo abgegeben hat, die Qualität erheblich leidet.
 

Matthieu

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Auch bei mir: alles nur subjektive bzw nicht repräsentative Erfahrungen. Vermutlich (hoffentlich) sind die heutigen Thinkpad Yogas qualitativ deutlich besser - und die Office-Suite hat ja auch noch ein paar Updates bekommen.
In puncto Hardware kann ich das definitiv sagen. Verwindungssteif und ohne Verarbeitungsfehler. Entweder habe ich Glück gehabt, oder es hat sich tatsächlich etwas getan. Ein etwas steifes Scharnier ist bei dem Modell schlicht notwendig. Das Scharnier des T430s würde beim "Tent-Modus" (also dem Aufstellen des Gerätes mit Scharnier oben) bei der ersten Berührung nachgeben.

Auch das Surface Book ist ein tolles Gerät - abgesehen vom Design ist es aber auch den HP und Dell nicht wirklich überlegen. Kein Mobilfunk, kein Wechselschacht, ...
Das ist ebenso ein Punkt gegen die Apple-Geräte, die Software mal in Gänze außen vor gelassen.

Welche Office-Version sind Grundlage für deinen Bericht? Als Studenten bekommt man ja das aktuelle Office, also gehe ich mal von 2013 aus? Ich bin mit dem 2010er zufriedener als mit dem 2013, bezogen auf die Stiftbedienung. Das gilt insbesondere, aber nicht nur für OneNote.
Unterm Strich bleibt es aber bei dem was ich schon geschrieben habe: Für eine Stiftbedienung würde ich nicht nochmal extra Geld ausgeben. Man braucht es viel zu selten.

MfG Matthieu
 

Matthieu

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generell habe ich festgestellt, das seit IBM die Lizenzen für die Marke Thinkpad an Lenovo abgegeben hat, die Qualität erheblich leidet.
Das höre ich öfter. Gleich vorweg: Ich habe nie ein "altes" Thinkpad besessen. In der Hand gehabt ja, aber nicht für längere Zeit tatsächlich genutzt.
Ob nun IBM oder nicht: Es bleibt bei einem sehr stabilen Verbundwerkstoff der sauber verarbeitet ist, gut konfigurierbare Geräte und ausgezeichnete Reparaturhandbücher. So gut wie früher? Keine Ahnung. Besser als die Konkurrenz? In meinen Augen schon. Was bringt mir ein silber schimmerndes Gehäuse wenn es nach einem Jahr im Einsatz unansehlig ist? Das ist mir mit den Thinkpads (und den Thinkpads von Freunden die ich kenne) bisher nicht passiert. Und meiner ist mir schon mal aus über einem Meter Höhe herunter gefallen (T430s).
Das ist für mich ein weiterer Aspekt: Wenn ich an ein über 20 Jahre altes Toshiba denke sieht das stabiler aus als die meisten Geräte die man derzeit für Geld bekommt. Das hat aber auch einen handfesten Hintergrund: Schlank war damals zwar prinzipiell ein Thema, aber nicht in dieser Dimension gefragt und schon gar nicht technisch so umsetzbar. Ein derart klobiges Gehäuse kann man viel besser mit konstruktiven Maßnahmen verstärken. Bei einem Ultrabook bleibt dafür wohl kaum Platz.

MfG Matthieu
 

jugi

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Wir hatten Office 365 - also 2013?! OneNote war einfach zu frickelig, die anderen ehrlicherweise gar nicht zu benutzen... wenn da vorne einer quasselt und du mal eben schnell ne Tabelle mitschreiben willst, dann ist Stift immernoch am schnellsten - aber so Sachen wie "gerade Linie" (=Lineal) sind einfach zu Weit in Menüs versteckt und schlecht umgesetzt.

Allerdings sind die heutigen Alugehäuse (ich kenne jetzt nur Apple und Razer) trotz teils irrem Schlankheitswahn durchaus Robust - die Dinger überleben einen Sturz vom Tisch (13" MacBook Air) oder "Steinschlag" in Form einer vollen 0,7L-Glas-Wasserflasche aus ~50cm Höhe (13" MacBook Pro) mit kleinen Dellen, aber voll funktionstüchtig. Ich vermute allerdings zumindest aktuelle Thinkpads sind ähnlich Robust, wobei halt Plastik irgendwann bricht und Metall sich eben "nur" verformt… Son Acer-Plastikbomber zerspringt vermutlich in sämtliche Einzelteile…
 

Matthieu

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Ich vermute allerdings zumindest aktuelle Thinkpads sind ähnlich Robust, wobei halt Plastik irgendwann bricht und Metall sich eben "nur" verformt… Son Acer-Plastikbomber zerspringt vermutlich in sämtliche Einzelteile…
In den höherwertigen Geräten kommen häufig Verbundwerkstoffe zum Einsatz, unter anderem in den Thinkpads. Das ist eigentlich weder noch. Gegenbeispiel: Ein Ideapad aus Alu-Unibody, optisch vergleichbar mit einem Macbook, ist nach einem Sturz aus ca. 1 Meter auf die Ecke gekracht und hat sich dabei so verzogen, dass die beiden Hälften der Haupteinheit nicht mehr wie im Handbuch aufgezeigt auseinander gezogen werden konnten. Auch DVD-Laufwerk und Touchpad mussten repariert werden. Verformen ist da schlimmer als brechen. Eine wirklich pauschale Aussage kann man da wohl kaum treffen - und am Ende möchte ja eigentlich eh niemand soetwas mit seinem Arbeitsgerät machen. Passieren tut es trotzdem.

MfG Matthieu
 

jugi

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Ja gut, ich war jetzt eher bei kleinen Dellen, die nur unschön sind, aber die Funktion nicht beeinträchtigen :) Ob ein Gehäuse nun stark verformt oder gebrochen ist, ist dann tatsächlich egal - kaputt ist kaputt.

Ich wollte auch nur sagen, dass heutige Hardware nicht pauschal dünn und fragil ist, die Dinger halten doch durchaus ne Menge aus.
 

laserdesign

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ja nee, ich möchte dir nicht den Spass an deinem Lenovo verderben, aber mit einem original IBM Thinkpad kann man die Lenovo nicht vergleichen.
Ich benutze hier noch ein IBM Thinkpad 600x .
Hat sicher nicht den technischen Stand der heutigen Geräte, aber wenn ich es mit den aktuellen Lenovogeräten vergleiche
ist da ein himmelweiter Unterschied, in der Verarbeitung und Materialien.

Ich zitiere mal aus dem Thinkwiki:
Gehäuse:
Das Gehäuse besteht aus folgenden Komponenten: - LCD-Deckel: IBM UltraCarbon (tm). Das ist ein kohlefaserverstärkter Kunststoff. Der Deckel ist gummiert, ähnlich wie bei den T-Modellen, so dass kleinere Kratzer nicht so sehr auffallen. Mit Schleifpapier (vorsichtig sein), können kleinere Kratzer wohl auch rausgeschliffen werden. Dabei entsteht ein "Sternenhimmeleffekt". - Body: auch IBM UltraCarbon (tm). - Tastaturabdeckung: vllt. nur glasfaserverstärkter Kunststoff (leider keine gesicherte Aussage mehr bei IBM zu finden), Innenseite elektrisch leitend beschichtet (vermutl. wg. EMV). Es sind 2 unterschiedliche Tastaturabdeckungen bekannt, Unterscheidungsmerkmal ist die Unterseite - entweder sibrig metallisch glänzend oder helles beige - elektrisch leitend sind beide Ausführungen!

Das Gehäuse ist einfach perfekt zusammengebaut. Es gibt keine offene Fugen. Nichts wackelt, v.a. nicht die Scharniere des Displays, die auch sonst auch nach Jahren noch das Display stabil in jeder Position halten.

zum vergleich habe ich noch ein Lenovo r60.
Bei diesem Gerät ist die Verarbeitung bescheiden, nach zwei Jahren ging das Panel kaputt, nach drei Jahren brach ein Scharnier.
Die ganze Verarbeitung ist auf billig getrimmt.
 

Matthieu

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Ob es nun noch gleichwertig verarbeitet ist oder nicht spielt für mich an einem Punkt keine Rolle mehr und das ist der Vergleich mit der Konkurrenz. Welche Alternativen gibt es zum Thinkpad? Verglichen mit dem was man für Geld bekommen kann finde ich die Thinkpads noch immer stabil und ihr Geld wert. Fujitsu beispielsweise fertigt ebenso recht stabil, allerdings meinem Empfinden nach aus reinem Kunststoff und damit optisch so ansprechend wie ein heimischer Wasserkocher aus dem Billigmarkt. Die metallene oder metallen wirkende Oberseite der aktuellen Lifebooks lässt sich sehr leicht zum "schwabbeln" bringen, ist also nicht sonderlich steif und außerdem extrem kratzanfällig. Ich hab mein Gerät mal falsch herum in die Tasche gesteckt, sodass es einen halben Tag mit der Metallseite zur rauen Seite des Klettverschlusses lag. Die Kratzer sind bemerkenswert. Was ein paar Plastikhäkchen doch anrichten können.

MfG Matthieu
 

tschortsch

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Ich verwenden aktuell seit fast 5 Jahren ein Lenovo Thinkpad W510 (i7 QM820) und bin noch immer mit dem Gerät zufrieden. Technisch noch immer einwandfrei.
Zuvor hatte ich ein IBM? Lenovo? Z60m, ebenfalls 5 Jahre lang in Verwendung, und konnte auch nicht schlechtes darüber sagen. (Gerät läuft noch immer)

Bei beiden Geräten hab ich selbst den RAM aufgerüstet, sowie auch schon mal mit Hilfe der Reparatusanleitung das Gerät geöffnet und gereinigt. Von dem her finden ich das echt spitze.
Bei der Auswahl des neuenen Laptops meiner Schwester (Lenovo , Model weiß ich gerade nicht) war das dann die einfache Wartbearkeit der auschlaggebenden Grund den Acer, der gar nicht zu öffnen war, wieder zurückzuschicken.
 
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JoGi65

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Hab das Thinkpad Yoga 12 seit mehr als einem Jahr, falls Du das meinst. Gibt ja schon den Nachfolger wo ich gerade nicht weiß wie das heißt.
Einblick von innen - https://thinkpad-forum.de/threads/185925-Yoga-12-(2015)-inside
Grundsätzlich bin ich eher ein Dell Fan, aber in der Dimension gibt es meiner Ansicht nach keine Alternative, wobei ich hier die Funktion mit zum Kunden gedrehten Bildschirm meine. Hab vorher ein Dell e7440 verwendet, ein Dell Tablet und div. Vorgängergeräte. Aber das Yoga ist das universellste, das auch am Abend dann als Notebook taugt.
Fürs ständige Arbeiten wäre es mir aber zu klein. Touch finde ich sehr praktisch, Stift verwende ich nicht. Zerkratzt auch die Folie.
Die hohe Auflösung ist Pflicht (1920*1080), da ich das für gewisse Programme als Standard empfinde. In der Früh zum lesen oder am Abend zum Videoschauen verwende ich es unterwegs auch. Ohne Lesebrille gehts aber nicht mehr bei mir, ausser bei den Touch Win Apps. Und das die Skalierung im Desktop Windof bis jetzt unbrauchbar ist, ist bekannt. Zur Not kann man die Auflösung umstellen.
Toll wäre ein etwas wertigeres Gehäuse, und ein nahezu Randloser Bildschirm sowie eine Wartungsklappe, den das Zerlegen ist ein Akt.
Wenn man den umgedrehten Stand braucht, ist es meines Erachtens aber einfach Konkurrenzlos.

Die alten Geräte zu Vergleichen ist schwierig. Ich möchte nicht sagen, dass mein x220 oder T420 besser waren. Vielleich haben die sich ein bisschen wertiger angefühlt, aber die waren auch einen cm dicker. Risse bei den Scharrnieren waren normal. Das Yoga hat bis jetzt nix.

Jedenfalls ist es ein sehr praktischer Begleiter (auch im Fotorucksack), wo ich bis jetzt keinen Grund sehe es gegen irgend etwas anderes zu tauschen. Da muß sich noch einiges tun am Markt.

Edit: hab gerade gesehen, das man sich im TP Forum anmelden muß um die Bilder zu sehen. Falls es jemand hier sehen möchte bitte einfach melden, dann kram ich sie raus.
 

dany

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Welche Alternativen gibt es zum Thinkpad
Ich habe mir letztes Jahr privat das HP ZBook 14 G2 gekauft und bin damit sehr zufrieden . Es ist leise, es ist stabil und hat die Performance die ich brauche.
Habe damals die aktuellen ThinPads angeschaut und mich dagegen entschieden, da es in den Foren Hitzeprobleme/Lüfterprobleme/Lautstärke kritisierten.
 

Matthieu

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Wie im Blog schon ausführlich dargelegt, jeder hat andere Anforderungen. Verglichen mit der T-Serie (der Vergleich mit dem Yoga wäre ziemlich Apfel-Birne) ist das HP für mich ziemlich teuer, scheint kein Mobilfunk zu bieten und ist auch bei der Akkulaufzeit nur Mittelfeld. Und dann eben noch Intels tolle Entscheidung mit ULV.
Ich brauche halt die AMD Graka nicht, darauf bauen aber viele "Features" des HP ...
Hitze- oder Lautstärkeprobleme sind in Foren immer ein sehr schwieriges, subjektives Thema, wie man auch bei den DSen sieht. Manche juckt es überhaupt nicht, andere reagieren auf das kleinste Säuseln des Lüfters.

MfG Matthieu
 

So_La_La

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Ich habe ein Thinkpad Carbon X1 2014.
Vorteile: sehr leicht, sehr gute Tastatur, sehr stabil.
Nachteile: Bildschirmauflösung zu hoch (1440x2560), dadurch langsam und hoher Energieverbrauch; Bildschirm relativ dunkel; lappriges, unpräzises Trackpad; keine normalen Fn-Tasten, sondern unleserliche Zusatzleiste.
Hauptnachteil ist der Bildschirm in 16:9, bei meinem nächsten Notebook wird es mindestens 16:10, könnte daher auf Apple rauslaufen, obwohl ich das noch nie hatte. Aber an deinem Bericht sehe ich, dass das nicht alle Leute nervt.
 

Matthieu

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Das stimmt. Und auch die High-DPI-Unterstützung durch die Applikationen wird immer besser. Welche Prozessorversion hast du denn? Da gibt es ja auch riesen (Preis-)Unterschiede. Wie schon geschrieben habe auch ich an dem Punkt auch noch mal in den Geldbeutel gegriffen. Ich hab gestern Trackmania Turbo gespielt - abgesehen vom lauten Lüfter keine Probleme. Ansonsten bin ich in der Hinsicht aber ein großer Fan von Remotedesktop bzw. Steam In Home Streaming (ersteres für Anwendungen, letzteres für Spiele).
Die Tastatur finde ich dagegen sehr gut. Die F-Tasten nutze ich ausgesprochen selten und selbst wenn hat das Yoga ein FN-Lock welches das Verhalten umkehrt. Die Tasten haben einen deutlichen Hub und eignen sich auch für längere Texte. Das geht auch definitiv schlechter. Bei dem ebenfalls von mir genutzten Fujitsu Lifebook musste die Tastatur sogar im Rahmen einer Rückrufaktion getauscht werden, weil es zu viele Beschwerden gab. Nur im direkten Vergleich mit dem Vorgänger wie in meinem T430s verbaut tue ich mich etwas schwer. Da gefällt mir die alte für lange Texte doch noch etwas besser. Aber da wäre der Keylock bei Nutzung der Tablet-Funktion nicht möglich gewesen.

MfG Matthieu
 

So_La_La

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Matthieu

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Ach herje, diese hässliche Multitouch-Leiste kannte ich ja noch gar nicht ...

MfG Matthieu
 

So_La_La

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Wurde gleich in der nächsten Generation auch wieder weggelassen...
 
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