Brauche Tipps für den Domainnamen für DynDNS

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Freakhouse

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Will meine Diskstation mit eigener Domain per DynDNS von außen erreichbar zu machen. Gibt ja diverse Anbieter. Nun brauche ich Tipps, wie der Domainname am besten lauten sollte. Natürlich geht es mir dabei nicht um den Namen selbst :p Es geht mir vielmehr um folgendes Problem:

Ich habe auf einer meiner Diskstations bereits DynDNS mit eigener Domain eingerichtet. Der Domainname ist (leider) ein recht kurzer Allerweltsname wie beispielsweise schmidt.de etc. Dies hat dazu geführt, dass ich extremst viele Portscans am Tag habe. Meint ihr, dass man die unerwünschten Scans einer Domain minimieren kann, wenn man einen ungewöhnlichen Namen wie beispielsweise rfiundweoiudsnx.de benutzt (die Lesbarkeit leidet da ja wiederum leider auh drunter)?
 

jahlives

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Das wird nichts bringen, denn die meisten Portscans basieren auf IP Adresslisten resp Subnetzlisten und kaum auf Listen von DNS Namen
 

benoga

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Wenn du eine gescheite firewall hast, kannst du zb einen Honeypot Port machen und die IP dauerhaft oder eine Zeit lang blockieren lassen.
 

noiasca

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laserdesign

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wie kommst du da drauf, gibt es da Erfahrungswerte von dir, höre das zum ersten Mal.
Dachte es läuft so, wie es jahlives in #2 beschrieben hat.
 

Stewi

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Ich denke auch eher, es werden IP-Ranges gescannt und nicht Domain Namen. Was würde das für einen Sinn machen nach Namen zu scannen, dann würden einem ja die vielen offenen Ports entgehen bei Anschlüssen, auf denen keine Domain registriert ist, bzw. keine Weiterleitung stattfindet.
Wenn du anderslautende Erfahrungswerte hast, wäre ich auch daran interessiert.

EIne vernünftig eingestellte Firewall ist natürlich absolut unumgänglich. Ebenso sollte im Router UPNP abgschaltet werden und nur das Nötigste an Portweiterleitung eingerichtet werden. Hohe Kennwortkonventionen verstehen sich von selbst.
 

jahlives

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über einen Namen wird man eher dann scannen, wenn man deinen DNS Provider im Auge hat. Dazu kann man sich Listen von Domainnamen, welche auf einem bestimmten DNS Server (DNS Provider) laufen, abrufen und diese dann an die Portscanner verfüttern. Wobei ich die Zuverlässigkeit solcher Listen mal in Frage stellen würde
 
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