- Mitglied seit
- 11. Feb 2012
- Beiträge
- 37
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
Hallo zusammen,
da ich mehrere Topics habe, dachte ich mir, stelle den meine Anfrage unter "Sonstiges" rein.
Ich habe mir in einem kleineren Anfall von Wahnsinn gedacht, da ich im August wieder mehr Zeit habe, nutze ich meinen Server wieder mal. Es gab ja diverse neue Produkte von Microsoft und Citrix, die ich gern testen würde, und so "nebenbei" restruktuiere meine Netzwerkumgebung, um maximale Performance aus dem Server zu holen. Kleiner Gedanke, monströse Aufgabe.
Brainstorming
Fraglich ist, ob das geistige Konstrukt denn solide ist!?
Erfahrungen mit "Time Backup" habe ich bis dato keine. Zwar habe ich es schon installiert, aber noch nicht konfiguriert, geschweige denn über eine DSL-Verbindung laufen lassen.
Brauche ich dazu eine VPN-Verbindung zur anderen Diskstation? - Sinniger Weise "ja", oder?
Ich müsste auf der DS713+ dann entspechend zwei Backup-Jobs anlegen, oder?
Den ersten Job für die Sicherung von Diskstation auf Expansion-Einheit und eine Zweiten für die Übertragung der Daten über DSL auf die DS213+.
Dann weiss ich auch nicht, wie sich die Expansion-Einheit sich unter DSM verhält.
Wird die gehändelt wie eine grosse Festplatte/ein grosses Laufwerk?
Kann ich diese Einheit explizit ansteuern?
Wäre es vielleicht schlauer, die VMs auf die Expansions-Einheit zu legen?
Macht die Expansion-Einheit für den Anfang überhaupt sind oder wäre es klüger, sich diese anzuschaffen, wenn es auf der Diskstation eng wird!?
Dann wird NFS noch etwas frickelig, habe ich noch nie konfiguriert.
In DSM ist das simpel, Haken setzen, fertig... aber auf dem XenServer? Wird schon werden.
Überlegen muss ich mir dann noch, es der Hypervisor tatsächlich XenServer 6.2 ist oder eher ESXi oder Hyper-V...
Irgendwo habe ich einen Artikel über XenServer, NFS und VMs auf einer Synology Diskstation gelesen. Ich meine via facebook, in einer Citrix oder Synology Gruppe...
... jemand hat sich so eine ähnliche Umgebung gebastelt, allerdings habe ich den Artikel bei google nicht mehr gefunden. Falls einer von euch den Artikel kennt und wiederfinden sollte, wäre es super, wenn man mir diesen zukommen lassen würde.
Könnt ihr bitte über die Gedankengänge, die ich hatte, drüber schauen und prüfen, ob ich nicht irgendwo einen Denkfehler mache?
Eine Skizze, wie das am Ende aussieht, habe ich angehangen.
Danke euch!
Viele Grüsse!
Stephan
da ich mehrere Topics habe, dachte ich mir, stelle den meine Anfrage unter "Sonstiges" rein.
Ich habe mir in einem kleineren Anfall von Wahnsinn gedacht, da ich im August wieder mehr Zeit habe, nutze ich meinen Server wieder mal. Es gab ja diverse neue Produkte von Microsoft und Citrix, die ich gern testen würde, und so "nebenbei" restruktuiere meine Netzwerkumgebung, um maximale Performance aus dem Server zu holen. Kleiner Gedanke, monströse Aufgabe.
Brainstorming
- Der Server soll die VMs vom NAS starten und auf den lokalen Platten zwischenspeichern.
=> Das sollte einen Geschwindigkeit-Zuwachs geben, da die lokalen Platten im RAID5 laufen. - Dazu müsste ich das aktuelle SHR der DS713+ auflösen und ein RAID0 daraus machen, um noch etwas Geschwindigkeit herauszukitzeln.
=> Das Risiko des Plattenausfalls ist mir bewusst, die Backup-Lösung bzw. eine Backup-Idee dazu folgt. - Dann wird noch die Expansion-Einheit DX513 mit 5*3 TB HDDs (RAID 5 oder 6) für die Backup-Zwischenlösung gekauft. - Grob gerechnet wären das zwischen 900 Euro und 1.000 Euro... *autsch*
=> Auf diese sollen die Daten des RAID1 gesichert werden. - Das eigentlich Backup findet das rekursiv (und auch nicht alles an Daten) via Time Backup über DSL an einen anderen Standort statt.
=> Hierzu wird meine DS213+, welche aktuell 420 km entfernt steht, genutzt werden.
Fraglich ist, ob das geistige Konstrukt denn solide ist!?
Erfahrungen mit "Time Backup" habe ich bis dato keine. Zwar habe ich es schon installiert, aber noch nicht konfiguriert, geschweige denn über eine DSL-Verbindung laufen lassen.
Brauche ich dazu eine VPN-Verbindung zur anderen Diskstation? - Sinniger Weise "ja", oder?
Ich müsste auf der DS713+ dann entspechend zwei Backup-Jobs anlegen, oder?
Den ersten Job für die Sicherung von Diskstation auf Expansion-Einheit und eine Zweiten für die Übertragung der Daten über DSL auf die DS213+.
Dann weiss ich auch nicht, wie sich die Expansion-Einheit sich unter DSM verhält.
Wird die gehändelt wie eine grosse Festplatte/ein grosses Laufwerk?
Kann ich diese Einheit explizit ansteuern?
Wäre es vielleicht schlauer, die VMs auf die Expansions-Einheit zu legen?
Macht die Expansion-Einheit für den Anfang überhaupt sind oder wäre es klüger, sich diese anzuschaffen, wenn es auf der Diskstation eng wird!?
Dann wird NFS noch etwas frickelig, habe ich noch nie konfiguriert.
In DSM ist das simpel, Haken setzen, fertig... aber auf dem XenServer? Wird schon werden.
Überlegen muss ich mir dann noch, es der Hypervisor tatsächlich XenServer 6.2 ist oder eher ESXi oder Hyper-V...
Irgendwo habe ich einen Artikel über XenServer, NFS und VMs auf einer Synology Diskstation gelesen. Ich meine via facebook, in einer Citrix oder Synology Gruppe...
... jemand hat sich so eine ähnliche Umgebung gebastelt, allerdings habe ich den Artikel bei google nicht mehr gefunden. Falls einer von euch den Artikel kennt und wiederfinden sollte, wäre es super, wenn man mir diesen zukommen lassen würde.
Könnt ihr bitte über die Gedankengänge, die ich hatte, drüber schauen und prüfen, ob ich nicht irgendwo einen Denkfehler mache?
Eine Skizze, wie das am Ende aussieht, habe ich angehangen.
Danke euch!
Viele Grüsse!
Stephan
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: