Man könnte die Docker IP in der Konfigurationsdatei festlegen:
einfach den Inhalt der Datei dockerd.json ergänzen um die rot geschriebene Einstellung:
Code:
root@dsm:~# cat /var/packages/Docker/etc/dockerd.json
{
"ipv6": true,
"registry-mirrors": [][COLOR=#ff0000],
"ip": "0.0.0.0"[/COLOR]
}
Wobei statt 0.0.0.0 die IP des Interfaces angegeben werden muss.
Samba könnte man ebenfalls gegen den Namen eines Interfaces binden:
Code:
root@dsm:~# cat /etc/samba/smb.conf
[global]
printcap name=cups
winbind enum groups=yes
include=/var/tmp/nginx/smb.netbios.aliases.conf
security=user
local master=no
realm=*
passdb backend=smbpasswd
printing=cups
max protocol=SMB2
winbind enum users=yes
load printers=yes
workgroup=WORKGROUP
[COLOR=#ff0000] bind interfaces only = yes
interfaces = lo eth0[/COLOR]
eth0 muss entsprechend gegen das Interface getauscht werden, auf dem Samba horchen soll!
Docker und Samba müssen danach natürlich neu gestartet werden; ggf. die Diskstation danach neu durchstarten.
Wo das beim DNS-Server einzustellen ist, weiß ich nicht, da weder DHCP noch DNS Server von der Diskstation laufen habe.
Das sollten die notwendigen Änderungen sein, ist aber nicht überprüft.
Warnung: Die Einstellung kann nach einem Update der DS oder dem Docker-Package wieder weg sein...
Die Variante mit Boot2Docker in einer VM ist zwar die aufwändigere, aber langfristig zuverlässigere Lösung...