Das arme Mädchen langweilt sich schrecklich, bis es eine verschlossene Tür in der Wand entdeckt - und dahinter einen Kriechgang, der in eine Parallelwelt führt. Die sieht zunächst wie eine exakte Kopie ihres neuen Zuhauses aus, nur ist hier alles viel sauberer, glänzender, lieblicher. Die Mutter hat plötzlich Zeit für sie und kocht ihre Lieblingsgerichte. Der Vater hockt nicht zerstreut hinterm Computer, sondern singt und musiziert und setzt die Pflanzen im Garten so, dass sie ein riesiges Coraline-Abbild ergeben. Merkwürdig nur, dass die Menschenkopien alle schwarze Knöpfe statt Augen besitzen.