Also manchmal frage ich mich: DS und DSM 7.1, wie unzuverlässig wollt ihr sein? JA!
Nachdem mein PC mit einem Win11- Update gecrasht ist, frage ich mich nun: Wo hat meine DS415+ die Daten versteckt? Da denkt man, man hätte alles nach Anleitung und so eingerichtet und muss feststellen: Nix war! Eine ganze Reihe der Daten sind im "Nirwana"- einfach weg. Was stellt man zudem fest: Die Sicherung nach extern ist auch nicht vollständig. Änderungen wurden gar nicht erst übernommen- teils auch nur Verzeichnisse gebildet, ohne die Dateien zu übertragen. Zumal einem alles unter Win10 ordentlich angezeigt wurde, muss ich davon ausgehen, dass es ok ist.
Backup vom PC auf die DS hat nicht gepasst,
Backup der DS auf Extern hat nicht gepasst.
Manuelle "Sicherung"/ Kopie von Ordnern auf die DS hat nicht geklappt, obwohl sie angezeigt wurden. Weiterverarbeitung im Backup hat nicht geklappt. Zumindest sind viele der Daten nach Win11 nicht mehr da.
Ist das "normal"? Layer 7- Fehler zwischen Stuhl und Tastatur? Oder wie bedarf der Umgang mit einer DS? Hilft Streicheln der DS oder an die Wand werfen?
Ich hatte auf der DS eine Ordner- Struktur angelegt. Und in diese dann einzelne Daten (Ordner) manuell, nach Bedarf, kopiert. Dabei oft auf die DS zugegriffen und von dort auch gearbeitet, dort gespeichert..
Dann hatte ich über mit eine Sicherung vom PC mit Win10 eingerichtet, die die Anwenderdaten auf dem PC mit Apps und Einstellungen nochmals sichern sollte,
Und dann sollte die DS die Daten täglich nochmals auf eine externe HDD schreiben, mit max 3 Vorgängen.
Somit hätte ich mindestens 4 (+3), also max 7 Kopien gehabt. PC, DS, Backup und HDD extern macht 4 Kopien. Plus 3 Kopien aus dem DS auf HDD. Hätte eigentlich genügen sollen.
Was habe ich erhalten: Externe Backups zum Zeitpunkt nach der Backup- Erstellung blieben unberücksichtigt.
Angaben von Win10- Sicherung: Backup erfolgreich. Keine Daten im Verzeichnis auf der DS oder der HHD vorhanden.
Manchmal sind das Vorgehen der IT nicht nachvollziehbar. Ärgerlich. Nicht nach vollziehbar. Aber unnötig lehrreich.
Nachdem mein PC mit einem Win11- Update gecrasht ist, frage ich mich nun: Wo hat meine DS415+ die Daten versteckt? Da denkt man, man hätte alles nach Anleitung und so eingerichtet und muss feststellen: Nix war! Eine ganze Reihe der Daten sind im "Nirwana"- einfach weg. Was stellt man zudem fest: Die Sicherung nach extern ist auch nicht vollständig. Änderungen wurden gar nicht erst übernommen- teils auch nur Verzeichnisse gebildet, ohne die Dateien zu übertragen. Zumal einem alles unter Win10 ordentlich angezeigt wurde, muss ich davon ausgehen, dass es ok ist.
Backup vom PC auf die DS hat nicht gepasst,
Backup der DS auf Extern hat nicht gepasst.
Manuelle "Sicherung"/ Kopie von Ordnern auf die DS hat nicht geklappt, obwohl sie angezeigt wurden. Weiterverarbeitung im Backup hat nicht geklappt. Zumindest sind viele der Daten nach Win11 nicht mehr da.
Ist das "normal"? Layer 7- Fehler zwischen Stuhl und Tastatur? Oder wie bedarf der Umgang mit einer DS? Hilft Streicheln der DS oder an die Wand werfen?
Ich hatte auf der DS eine Ordner- Struktur angelegt. Und in diese dann einzelne Daten (Ordner) manuell, nach Bedarf, kopiert. Dabei oft auf die DS zugegriffen und von dort auch gearbeitet, dort gespeichert..
Dann hatte ich über mit eine Sicherung vom PC mit Win10 eingerichtet, die die Anwenderdaten auf dem PC mit Apps und Einstellungen nochmals sichern sollte,
Und dann sollte die DS die Daten täglich nochmals auf eine externe HDD schreiben, mit max 3 Vorgängen.
Somit hätte ich mindestens 4 (+3), also max 7 Kopien gehabt. PC, DS, Backup und HDD extern macht 4 Kopien. Plus 3 Kopien aus dem DS auf HDD. Hätte eigentlich genügen sollen.
Was habe ich erhalten: Externe Backups zum Zeitpunkt nach der Backup- Erstellung blieben unberücksichtigt.
Angaben von Win10- Sicherung: Backup erfolgreich. Keine Daten im Verzeichnis auf der DS oder der HHD vorhanden.
Manchmal sind das Vorgehen der IT nicht nachvollziehbar. Ärgerlich. Nicht nach vollziehbar. Aber unnötig lehrreich.