Das Geheimnis der Festplatten-Partitionierung

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itari

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wie aus gut unterrichteter Quelle zu hören ist, macht IBM es anders:

Seit PCDOS 3.30 hat IBM endlich das Stöhnen seiner Kunden erhört und bietet nun - wie könnte es auch anders sein - ein eigenes Verfahren an, mit dem aber immerhin bis zu 24 logische Festplattenlaufwerke (Volumes C: bis Z:) eingerichtet werden können. Dazu ist die bisherige DOS-Partition umbenannt worden in 'Primary DOS', von FDISK als 'PRI DOS' ausgewiesen, und der Partitionssektor heißt jetzt 'Master Boot Record'. Zwecks Unterscheidung wird dessen Tabelle im folgenden auch als 'Master'-Partitionstabelle bezeichnet.

Hinzugekommen ist nämlich ein Eintrag für eine nicht bootfähige 'Extended DOS Partition' (EXT DOS), und die hat es in sich! Sie darf zum Beispiel jenseits der ersten physikalischen 32 MByte einer großen Festplatte anfangen, und alle in dieser Partition eingerichteten Volumes dürfen jeweils bis zu 32 MByte umfassen - die Primary-DOS-Partition muß dagegen vollständig innerhalb der ersten 32 MByte untergebracht sein.

...

Das Verfahren funktioniert, dennoch überzeugt es mich nicht so ganz. Partitionssektoren auf weiter innen liegenden Festplattenspuren, wo die Aufzeichnungsdichte naturgemäß zu- und die Kopfflughöhe abnimmt, ergeben zusammen mit der verketteten Anordnung sicherlich nicht die maximal erreichbare Datensicherheit

c't 1988/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Holgo

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Sobald es das mit diesem Partinieren für Seagate auch gibt, probier ich das mal aus.
 
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