Bei den normalen Anschlüssen wird man vermutlich keinen Unterschied feststellen. Bequemer vermutlich. Je nachdem wie man darauf zugreift ruft man ja eh ein Lesezeichen, History auf, oder hat die Daten gespeichert, so dass hier weder so noch so ein großer Komfort-Unterschied ist.
Interessant wird es, wenn man den Reverse Proxy vom NAS auf ein anderes Gerät verlagert. Da lässt sich die Sicherheit ein wenig erhöhen, weil nur noch Anfragen an den spezifischen Hostnamen (die meisten 0815 scans etc laufen halt auf IP und Ports, nicht auf Namen) an das Ziel des Reverse Proxies geleitet werden, alles andere bleibt an dem vorgelagerten Gerät hängen. Ist aber nur ein Baustein in einem Sicherheitskonzept.
Grundsätzlich soll man sich immer zu erst fragen, was MUSS unbedingt erreichbar sein? Was nicht erreichbar ist kann auch nicht direkt angegriffen werden.
Oft ist es gar nicht wirklich schlimm (weniger schlimm als gedacht), wenn man manche Sachen nur aus dem Heimnetz / zeitweise erreichen kann.