Der Ärger-Thread...

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Jetzt werden auch "Teile" von künstlichen Inseln auf dem Prinzip der Kryptowährungen/NFTs verkauft.
Kombiniert mit dem Haupt-Prinzip von "Free-to-Play"-Spielen.

Du mußt es schaffen alle 10 Stücke von einem Grundstück zu kaufen, damit du dort was bauen und auch wohnen/vermieten darfst.


Da es schwer ist, DIESE 10 zu bekommen, kaufe ich mir doch lieber 10 Mal irgendwo je ein Stück .... damit der arme Tropf bauen kann, muß er mir das Stückchen dann "günstig" abkaufen ... oder besser gleich 30 oder 40 Mal ... dann hab ich genug Geld, um mir vielleich auch einen Block zusammenzukaufen. 🤪


Cryptoland, Satoshi Island, Bitcoin Island, ...




Arbeitsbeschaffungsmaßnahmem für Bauunternehmen?
https://www.derbund.ch/malaysische-polizei-zerstoert-bitcoin-rechner-mit-dampfwalze-863585212703
https://www.spiegel.de/video/new-yo...-motorraeder-mit-bulldozer-video-1674560.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Stationary

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
13. Feb 2017
Beiträge
3.941
Punkte für Reaktionen
1.262
Punkte
194
Monopoly…und Du bist nur die Randfigur in einem schlechten $piel…
 

peterhoffmann

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Dez 2014
Beiträge
6.057
Punkte für Reaktionen
1.855
Punkte
254
alle 10 Stücke von einem Grundstück zu kaufen
Schönes System. Das haben die wirklich verdient sich gegenseitig zu zerfleischen und dabei die Dummen, die eine natürliche wachsende Ressource sind, dabei mit aufzureiben und auszunehmen.
Ich nehme an, dass du die Palme in Dubai meinst. Dabei darf man nicht vergessen, dass es noch "die World" gibt, die dreimal soviel Sand wie "die Palme" verbraucht hat und zwei weitere Palmen geplant waren. Nun geht ihnen aber der (körnige) Sand (und die dummen Käufer) aus.
Ganz mein Humor, wie ich finde. Da hat man wohl auf Sand gebaut... 🤣
 

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Mir war das nie aufgefallen...

Ich dachte die Welt wurde "lange" nach der Palme gebaut, aber die fingen schon an, als die Palme noch im Bau war.
und fast unbemerkt .... haben die zwei Palmen gebaut. :eek:

Als letztens das kleine Lüftchen drüber her folg, verschwanden teilweise paar Strände und ohne Strand will dort niemand leben.


Mom war auf der Expo und weil grade das Timelapse von Google-Earth die Runde machte ... dort mal aus Interesse vorbeigesehn.
https://earthengine.google.com/time...=19840101&et=20201231&startDwell=0&endDwell=0
 
  • Like
Reaktionen: peterhoffmann

peterhoffmann

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Dez 2014
Beiträge
6.057
Punkte für Reaktionen
1.855
Punkte
254
Der Zeitraffer ist echt super. (y)
Die zweite Palme war mir so auch nicht bewusst.

Wenn man von allen natürlichen und technischen Problemen absieht, machte die Palme bzw. die Palmen wenigstens noch etwas Sinn. Auf den Wedeln lebt man, auf dem Stamm ist die Infrastruktur und man kann mit dem Auto jederzeit hinfahren.

Das Projekt "World" wiederum besteht aber nur aus einzelnen kleinen Inseln, was wiederum die natürlichen und technischen Probleme massiv vergrößert, sowie die Erreichbarkeit (nur Boot oder Heli) einschränkt. Ich habe das von Anfang an für eine absolute Totgeburt gehalten.

Wenn man den Wikipedia-Eintrag liest: https://de.wikipedia.org/wiki/The_World_(Inselgruppe)
merkt man sehr schnell, dass sogar schon seit 10 Jahren dort die Luft der Sand weitestgehend raus ist.
Mein Eindruck: Die letzten Jahre hat man noch gehofft, inzwischen ist man der Realität näher gekommen und geht in die Retten-was-zu-retten-ist-Phase über.

Und um den Bogen zum Threadthema zu schaffen:
Ich ärgere mich maßlos über eine solche massive Verschwendung von begrenzten Ressourcen.

Die Menschheit hat mit Abstand den besten und schönsten Planeten im Weltall bekommen und ihr könnte es so gut gehen, wenn man mit der Natur und ihren Ressourcen lebt. Aber nein, wir Menschen verhalten uns massiv verschwenderisch, herrschsüchtig und zerstörerisch. Als Menschheit haben wir den Untergang redlich verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:

peterhoffmann

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Dez 2014
Beiträge
6.057
Punkte für Reaktionen
1.855
Punkte
254
Oje... sobald man anfängt nur etwas zu graben (bemühen einer Suchmaschine), stößt man nur auf Lug, Betrug und Leichen.

Der Käufer von "Deutschland" z.B. wollte 2014 dort eine Themenwelt aufbauen und Schnee und Regen rieseln lassen. 🤪

Spiegel => https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dubai-investor-schenkt-schnee-und-regen-a-944861.html
Wikipediaeintrag vom Herrn => https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kleindienst_(Polizist)

Kurzum: Polizist, Spitzelaffäre, ab nach Dubai, 30 Mio veruntreut, "große" Pläne, seit 2014 wohl tote Hose.
 
  • Wow
Reaktionen: himitsu

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Nja, Dubai wusste ja, dass das mit dem Öl mal enden wird.
Daher versuchen sie auch so viel mit Tourismus und Wohnlandschaften mit super Sonnenwetter zu machen.

die Erreichbarkeit (nur Boot oder Heli) einschränkt
Das war der Sinn davon ... jeder hat da sein privates Fleckchen (kleine Karibik-Inseln) und niemand (Fremdes) stört dich dort, aber dennoch alles so weit zusammen und nah am Land, so dass man nicht ganz einsam ist.


Vielleicht mal unterirdisch mit Tunnelautobahn Hyperloop verbinden?
Da käme man dann auch bei stärkeren Lüftchen noch an Land oder zum Nachbarn
und betrunken wieder sicher heim. (nee, nicht nötig, das ist da eh verboten)



Schumacher (war wohl der Schnellste), Dubai selber und zwei Hotelresorts sind schon da.
https://www.google.com/maps/search/dubai+insel/@25.223255,55.1871497,7416m/data=!3m1!1e3?hl=de




Anti-Ärgern: Mal sehn wer jetzt bei Dennen nachrückt ... kann ja kaum noch schlimmer werden.
Wie schon Asterix sagte: "Die müssen verrückt geworden sein, die Briten"
 
Zuletzt bearbeitet:

Jim_OS

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
05. Nov 2015
Beiträge
5.068
Punkte für Reaktionen
2.258
Punkte
259
Ich ärgere mich maßlos über eine solche massive Verschwendung von begrenzten Ressourcen.
Das Thema hatten wir/ich hier zwar schon mal, aber trotzdem mal wieder ein Beispiel wie man auch mit nur einer einzigen Bestellung (bei Amazon) mehr Ressourcen verbauchen kann als man denkt/meint.

Ich habe am Donnerstag bei Amazon.de eine Brennenstuhl 8-fach Steckdosenleiste bestellt, da ich diese hier vor Ort (auf dem platten Lande) nicht bekommen konnte. Dann habe ich eben mal nachgeschaut wo sich die Lieferung gerade befindet. Jetzt könnte man ja meinen das diese Steckdosenleiste sich irgendwo in einem Lager bei Amazon in Deutschland befindet, von wo aus sie dann auf Reisen geht. Aber weit gefehlt.

Von welchem Amazon Lager aus sie versendet wurde wird leider nicht angezeigt, aber sie ging erst einmal nach Italien o_O und von dort aus dann nach Deutschland.

Amazon_Lieferung.png

Leider kann man bei einer Bestellung bei Amazon ja nicht sehen in welchem Versandzentrum sich die Ware befindet und von wo aus sie versendet wird. Ja mir ist natürlich klar das es sich bei der Amazon Logistik um ein weltweites System handelt und es den meisten Kunden ja darum geht die Ware so schnell wie möglich zu bekommen, aber aus ökologischer Sicht war diese Bestellung sicherlich nicht gerade gut. :unsure:

Ich gebe zu das für mich meistens zuerst der Preis und die Lieferbarkeit bei einer Anschaffung eine Rolle spielt und nicht unbedingt der ökologische Gesichtspunkt. Das hängt u.a. auch damit zusammen das die nächst größere Stadt hier von mir aus ca. 30 km entfernt ist und ich dort nur sehr selten bin. Aber das Beispiel der Brennenstuhl 8-fach Steckdosenleiste zeigt mir mal wieder das man vielleicht doch öfter mal darüber nachdenken sollte wo man was kauft oder bestellt.

VG Jim
 

AndiHeitzer

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
30. Jun 2015
Beiträge
3.332
Punkte für Reaktionen
622
Punkte
174
Ich glaube ja nicht, dass die Steckdosenleiste extra wegen Dir zuerst nach IT geschickt wird.
Sehr gut kann ich mir vorstellen, dass vom Ursprungs-Lager ein LKW nach IT eingeplant war, der später dann von dort Waren nach DE zu liefern hatte. Da packt man die Leiste dann einfach mit dazu.
Gleichzeitig gab es wohl keinen geplanten Transport innerhalb von DE, der zeitlich zu einer schnellen Lieferung zu Dir gepasst hat?
Alles nur Spekulation meinerseits aber plausibel.
 
  • Like
Reaktionen: Jim_OS und c0smo

Jim_OS

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
05. Nov 2015
Beiträge
5.068
Punkte für Reaktionen
2.258
Punkte
259
Moin,

ich verstehe natürlich was Du meinst. Natürlich hat sich, nach dem auslösen meiner Bestellung, kein "reitender Bote" nur mit meiner Steckdosenleiste im Gepäck von Italien nach Deutschland auf den Weg gemacht. :LOL:Trotzdem erwartet man als Kunde nicht unbedingt das die Ware scheinbar erst in Italien hin und her transportiert wird, um sie dann nach Deutschland in ein Lager zu tranportieren und von dort aus dann weiter zu dem Kunden.

Auch wenn meine Steckdosenliste dann nur ein Teil von ganz vielen in dem LKW (oder sogar Flieger?) aus Italien ist/war, so wäre die ökologischere Variante für meine Bestellung sicherlich die wenn die Steckdosenleiste in einem deutschen Lager vorhanden gewesen und von dort versendet worden wäre. Ja klar auch in das deutsche Lager muss sie ja irgendwie hingekommen sein, aber ich glaube nicht wirklich das einzelne Artikel immer nur zentral in einem bestimmten Lager in Europa eingelagert werden, sondern im Normalfall überwiegend alle Lager von quasi allen Produkten einen gewissen Warenbestand haben.

Also die ökologischte Variante wäre wahrscheinlich gewesen: Ware im deutschen Lager (z.B. in Garbsen) vorhanden und geht von dort direkt zu mir. Fertig. :)
Für einem Kunden (oder zumindest für mich) wäre es gut wenn er vor dem auslösen der Bestellung sehen könnte in welchem Warenlager sich die Ware befindet. Damit weiß man zwar immer noch nicht welche Wege genau die Lieferung dann nimmt, aber es ist aus ökologischer Sicht für meine Bestellung doch wahrscheinlich besser wenn die Ware sich z.B. in Garbsen und nicht in Italien befindet. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. ;)

VG Jim
 

Mavalok2

Benutzer
Mitglied seit
05. Jun 2018
Beiträge
697
Punkte für Reaktionen
145
Punkte
69
Natürlich hat sich, nach dem auslösen meiner Bestellung, kein "reitender Bote" nur mit meiner Steckdosenleiste im Gepäck von Italien nach Deutschland auf den Weg gemacht.
Oh, das kann man durchaus haben. Im Firmenumfeld mit Supportverträgen mit Reaktionszeiten von 4 Stunden. Da kommt dann das Teil - zugegebener massen als Ersatz für ein defektes Teil - schon mal mit dem Taxi direkt aus dem Zentrallager des Herstellers an. ;)
 

Stationary

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
13. Feb 2017
Beiträge
3.941
Punkte für Reaktionen
1.262
Punkte
194
Im Firmenumfeld passiert so Einiges, was man sich so nicht vorstellt. Automobilwerke mit Landeflächen für Transporthubschrauber. Wenn bei “just in time”-Produktion die LKWs aus Spanien Verspätung haben, chartert man eben mal zehn Hubschrauber, belädt die in Spanien und läßt die Teile einfliegen. Kostet wohl immer noch weniger, als Lagerhaltung vor Ort oder die Produktion anzuhalten.
 

peterhoffmann

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
17. Dez 2014
Beiträge
6.057
Punkte für Reaktionen
1.855
Punkte
254
wenn er vor dem auslösen der Bestellung sehen könnte in welchem Warenlager sich die Ware befindet
Das geht gar nicht. 🤫
So ein Teufelszeug. :devilish:
Das würde den Umsatz um mindestens 25% einbrechen lassen. :oops:;)
Wenn Jim 5.000 Euro 💰💰💰 für die Steckdosenleiste bezahlt hätte, wäre sie beim Papst heilig gesprochen und von Miss Italy 👧 persönlich 👨 bei ihm abgegeben 📦 worden.
Was ich damit "leicht" überspitzt sagen will: Alles eine Frage vom Geld und Nutzen. Das Bauteil, was eine ganze Produktionsstraße lahmlegt, hat eine höhere Priorität als die Steckdosenleiste vom Jim.
 
  • Haha
Reaktionen: Mavalok2

Jim_OS

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
05. Nov 2015
Beiträge
5.068
Punkte für Reaktionen
2.258
Punkte
259
Auf die Heiligsprechung kann ich verzichten, aber Miss Italy dürfte gerne bei mir vorbeischauen. :LOL:

VG Jim
 

RichardB

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
11. Jun 2019
Beiträge
3.574
Punkte für Reaktionen
883
Punkte
174
Bitte sehr <KLICK>
Die heurige Dame dürfte noch nicht gewählt sein. :D
 
  • Like
Reaktionen: AndiHeitzer

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Die ist ja Schwarz?

Miss Europe ist, wie sehr oft ... zufällig blond.
Drum hat die <KLICK> in der nächsten Runde nicht gewonnen ... da hätten sie auch gleich Guildo Horn nominieren können, mit besseren Chancen :censored:




Vieles ist heute aber auch weit verteilt.
Designer in Österreich, Firma in Tschechien, Produktion in China, Endmontage und Zentrallager in Polen und Händler in Deutschland.

Oder vor 'ner Weile einen Reimport (war der einzige Händler, der es noich hatte) aus England, von einem Deutschen Händler, über einen Englischen Zwischenhändler, aus Tschechien. ... also nun einmal raus und wieder rein in die EU.

Vor Jahren mal was für Mom in Holland bestellt ... nicht bemerkt, dass es die Stadt "Holland" in Alaska war ... nach der Bestellung mich erst gewundert, über das Lieferdatum in der Mail.



Bei A und Co. schaue ich auch immer öfters, wo der Händler her kommt,
bzw. von wo der versendet.

Für Xiaomi hatte ich jetzt einen Händler in den Niederlanden gefunden.
Einmal günstiger als Andere (A uind Co.), die behaupten am Günstigsten zu sein. Und dann haben die ihr lager direkt in der EU, also ganz schnell und kein eventueller Stress mit Zoll.


Brennstuhl ... selbst hier im größeren Dörfli gibt es die nirgendwo


wenn er vor dem auslösen der Bestellung sehen könnte in welchem Warenlager sich die Ware befindet
Das hilft auch nichts.
Wir hatten im Oktober Computer bei Cyberport bestellt. Vorher nachgesehn, dass es die Ware auch gibt. Vor Ort nicht, aber im Zentrallager 2 Stunden entfernt.

Sowas war vor par Jahren schonmal.
Wir haben langsam den Verdacht, das war "künstlich" und vor allem kurz vor Weihnachten ... Preise waren gestiegen (China-Corona-Nichtsmachen) und er hat gehofft uns zu vertrösten, bis der Preis wieder sinkt, weil bezahlt hatten wir ja schon (den alten Preis).

Dann kam alle zwei Wochen eine neue Mail "Waren sind auf Lager und für uns reserviert, blablabla".
Vor knapp zwei Monate dann gecancelt, gesucht und was gefunden, aber Montag war es wieder weg, als wir die Bestellung aufgeben wollten (sah das WE über nur, wie der Preis erst draßtisch anstieg, weit über UVP)
Dann war es überall ausverkauft. Nochmals überall gesucht und letztendlich direkt beim Hersteller (Fujitsu) bestellt. Er hatte auch nichts (dachte mir: wenn, dann bekommt er es als Erstes) ... und keine 3 Tage später waren sie da.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jim_OS

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
05. Nov 2015
Beiträge
5.068
Punkte für Reaktionen
2.258
Punkte
259
Bzgl. "weit verteilt": Das ist natürlich richtig, aber hier geht es ja darum in welchem Lager sich eine Ware befindet. Amazon hat in D ja div. Lager/Logistik(verteil)zentren. Bei einem so eher alltäglichen Artikel wie einer Steckdosenleiste von Brennstuhl, die bei Amazon wahrscheinlich täglich mehrfach über die Ladentheke geht, hatte ich einfach nicht erwartet das die erst in Italien herumkutschiert wird, sondern in einem Amazon Lager/Logistik(verteil)zentren in D vorhanden ist. OK vielleicht waren in den Lagern in D gerade alle ausverkauft und/oder es war gerade eh eine Lieferung von Italien nach D geplant, aber wenn man als Kunde die jeweiligen Warenbestände in den jeweiligen Lagern sehen könnte wäre das halt hilfreich. Machbar wäre das für Amazon natürlich mit Leichtigkeit, aber da trifft dann die Ausage von Peter bzgl. "Teufelszeug" zu, denn in manchen Fällen könnten dadurch ja Kunden von einer Bestellung bei Amazon abgehalten werden. :rolleyes:

Das man sich auf die Angaben zu Lieferbarkeit oder Lagerort nicht immer auf irgendwelche Aussagen verlassen kann ist noch eine andere Geschichte. :)
Bei machen (allen?) Baumärkten kann man sich ja die Lagerbestände in den jeweiligen Filialen online anschauen. Mir ist es schon oft genug passiert das angeblich noch x, xx, oder xxx Stück von einem Artikel in einer Filiale vorhanden sein sollten und wenn ich dann vor Ort war gab es genau 0 St. Bei Hagebau sagte ein Verkäufe auf Nachfrage dann mal dazu: Ach das was sie online an Lagerbeständen sehen können stimmt eh nie. Das hängt einfach damit zusammen das irgendwelche Daten im Warenwirtschaftssystem nicht stimmen, sprich nicht, gar nicht, oder verspätet gepflegt werden. Hm prima - wieder mal 30 km umsonst gejuckelt. :rolleyes: Die Hoffnung der Anbieter (hier der Baumärkte) ist natürlich das man - wenn man eh schon mal da ist - dann etwas anderes (als Ersatz für das nicht vorhandene) kauft.

VG Jim
 

himitsu

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Okt 2018
Beiträge
2.904
Punkte für Reaktionen
337
Punkte
123
Die Hoffnung der Anbieter ...
Jo, bei mir letztens auch ... nur dass ich dann Online auch was Anderes bestellte, was ich dort hätte auch bekommen können :rolleyes: ,
aber wenn der Hauptteil schon fehlte .... das Andere hatte eh Zeit. (fahr ja mit zwei Rädern, ohne Motor)
 

tproko

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
11. Jun 2017
Beiträge
2.117
Punkte für Reaktionen
256
Punkte
129
Daten im Warenwirtschaftssystem nicht stimmen, sprich nicht, gar nicht, oder verspätet gepflegt werden

Kenne hier jemand vom Baumarkt, dürfte ua. aber auch ein Thema sein, dass Dinge "einfach" verschwinden (Diebstahl, falsche Lagerung). Und einmal im Jahr gibt es dann Inventur, wo die Stückzahl wieder auf Fordermann gebracht wird für 3 Tage :cool:

Da WaWi sollte ja mit der Kasse zusammen geschlossen sein, also wenn man sauber abrechnet/Codes scant, dann sollte sich das eigentlich (in der Theorie) schon gut decken mit Rein<->Raus.
 


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat