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Hallo Synology Ähänger und Freunde,
ich würde gerne zwei bis drei Dienste für enge Freunde und Bekannte freigeben. Natürlich würde ich VPN vorziehen, jedoch kann ich nicht jeden außerhalb der Familie in mein Netzwerk lassen. Ich hadere aktuell mit der Frage, ob der Standardport (443) gelassen werden kann oder ob es besser ist auf einen höheren Port zu mappen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ich würde mich gerne von euch beraten lassen. Natürlich wird zusätzlich auf fail2ban (sofern möglich) eingesetzt zusammen mit der Syno-Firewall (nur Deutschland) um Angriffe möglichst gering zu halten. Für weitere Ratschläge bin ich jederzeit offen.
Ich konnte bei der Oktoberfestaktion zuschlagen und musste pro Domain nur 1,71 € (12 Monate) zzgl. 2 € einmalige Bearbeitung bezahlen (Danke für den Tipp @haydibe). Die Anmeldung erfolgte schnell und unkompliziert, die Nutzereinstellungen bei Netcup sind sehr übersichtlich aufgebaut und auch als Laie zu verstehen.
Mein zweites Problem betrifft die Aktualisierung der DynDNS. Natürlich stellt dieses kein richtiges Problem dar und könnte jederzeit über MyFritzBox oder Securepoint-DNS ausgelöst werden. Nun bin ich aber als Dockerfreund auf ein interessantes Image/Skript für meinen Anbieter Netcup gestoßen. Dieses bewirkt ein Abgleichen der IP via Netcup-API. Da es mehrere Images mit unterschiedlicher Herangehensweise gibt, würde ich gerne wissen, ob einer dieses bereits im Einsatz hat. Man könnte sich somit eine Weiterleitung über einen dritten Anbieter sparen. Meine Bedenken sind dabei, wie schnell die IP dabei aktualisiert wird, in welchen Abständen und die Werte für TTL. Ich möchte ungerne dauerhaft Anfragen senden, um den Server unnötig zu überlasten. Bei der Fritzbox soll angeblich alle 30 Minuten eine Aktualisierung erfolgen. Reichen würde es, wenn nach Erkennen des IP Wechsels durch den Router (Fritzbox) die Aktualisierung erfolgt.
Wie sehen eure Meinungen und Vorschläge aus.
Danke
ich würde gerne zwei bis drei Dienste für enge Freunde und Bekannte freigeben. Natürlich würde ich VPN vorziehen, jedoch kann ich nicht jeden außerhalb der Familie in mein Netzwerk lassen. Ich hadere aktuell mit der Frage, ob der Standardport (443) gelassen werden kann oder ob es besser ist auf einen höheren Port zu mappen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ich würde mich gerne von euch beraten lassen. Natürlich wird zusätzlich auf fail2ban (sofern möglich) eingesetzt zusammen mit der Syno-Firewall (nur Deutschland) um Angriffe möglichst gering zu halten. Für weitere Ratschläge bin ich jederzeit offen.
Ich konnte bei der Oktoberfestaktion zuschlagen und musste pro Domain nur 1,71 € (12 Monate) zzgl. 2 € einmalige Bearbeitung bezahlen (Danke für den Tipp @haydibe). Die Anmeldung erfolgte schnell und unkompliziert, die Nutzereinstellungen bei Netcup sind sehr übersichtlich aufgebaut und auch als Laie zu verstehen.
Mein zweites Problem betrifft die Aktualisierung der DynDNS. Natürlich stellt dieses kein richtiges Problem dar und könnte jederzeit über MyFritzBox oder Securepoint-DNS ausgelöst werden. Nun bin ich aber als Dockerfreund auf ein interessantes Image/Skript für meinen Anbieter Netcup gestoßen. Dieses bewirkt ein Abgleichen der IP via Netcup-API. Da es mehrere Images mit unterschiedlicher Herangehensweise gibt, würde ich gerne wissen, ob einer dieses bereits im Einsatz hat. Man könnte sich somit eine Weiterleitung über einen dritten Anbieter sparen. Meine Bedenken sind dabei, wie schnell die IP dabei aktualisiert wird, in welchen Abständen und die Werte für TTL. Ich möchte ungerne dauerhaft Anfragen senden, um den Server unnötig zu überlasten. Bei der Fritzbox soll angeblich alle 30 Minuten eine Aktualisierung erfolgen. Reichen würde es, wenn nach Erkennen des IP Wechsels durch den Router (Fritzbox) die Aktualisierung erfolgt.
Wie sehen eure Meinungen und Vorschläge aus.
Danke