Hallo zusammen,
ich habe ein etwas kompliziertes Vorhaben:
- DS715 an Standort A mit Internetanbindung QuickConnect & myds.me IPv4 (64 Down, 6 Up)
- DS215j an Standort B mit Internetanbindung feste-ip.net IPv6 DSLite (leider...) (120 Down, 10 Up)
Alles was ich machen möchte, ist ein Disaster Recovery Backup mehrer gemeinsamer Ordner von der DS715 auf _eine_ externe USB 3.0 Platte an der DS215j.
Was bislang geht:
- Ich kann via feste-ip.net über Port 5001 DSM auf der DS215j erreichen
- Ich kann CloudStation Ordner auf der DS715 mit der CloudSync App auf der DS215j synchron halten. Das nutze ich bereits für einige wenige (Text)dokumente die eh in der Cloud liegen. Der CloudStation Benutzer auf der DS215j hat dabei lediglich Leserechte im Ordner der DS715. Es ist also quasi ein Einwegbackup.
- Auf der DS715 läuft ein VPN L2Tp/IPSec VPN Server den ich von eigentlich allen Computern und meinem Smartphone erreichen kann. Wenn ich aber von der DS215j versuche eine Verbindung aufzubauen bricht sie alle paar Minuten ab.
Ich habe jetzt ca. 1,5 TB Daten (viele RAW Fotos), die ich gerne inkrementell auf die DS215j sichern würde. Eine VPN Verbindung scheint ja nicht zu funktionieren. VPN Server auf die DS215j und dann von der DS715 aus die Verbindung aufbauen fällt völlig raus, da das der IPv6 DSLite Standard nicht wirklich erlaubt (oder nur via OpenVPN und das klappt auch vorne und hinten nicht). Umgekehrt funktioniert aber auch die Einwahl der DS215j auf die DS715 per VPN nicht (siehe oben).
Welche Möglichkeiten habe ich noch? Die Sache mit der CloudStation ist ja schon ganz gut... allerdings kann ich da ja nicht mehrere gemeinsame Ordner auf eine externe Platte packen?
Bei der Menge an Daten macht es auch Sinn, dass ich vorher das erste Backup lokal übertrage. Das geht aber leider nur, indem die die externe Festplatte an die DS715 anschließe und befülle. Ein Transport der kompletten DS215j ist nicht möglich, da sie im Dauerbetrieb vor Ort eingesetzt ist.
Wie jedoch kann ich die Daten so auf die Platte sichern, dass anschließend die DS715 (mit welcher Methode auch immer) alle Daten erkennt und dann inkrementell Backupen kann?
Was ich mir quasi wünsche wäre eine einfache App, in der ich die externe Platte angebe und sage, sichere mir inkrementell die gemeinsamen Ordner x,y,z auf USB-Share-1 (oder so). Anschließend transportiere ich die Platte zum Standort der DS215j und ändere das Ziel des Backupauftrags von USB Share 1 in ds215j.feste-ip.net:12345/USB-Share-1 und die DS macht den Rest von selber.
Jemand eine Idee? Auch ohne VPN? Oder eine Idee für einen funktionierenden VPN via IPv6 DSLite? Da hängt übrigens noch eine FritzBox vor, die ich aber gar nicht von extern erreichen kann.... dafür müsste ich wohl noch einen PortFowarder bei feste-ip.net kaufen....
Viele Grüße und Danke für eure Mühe!
P.S.: Ich werde ab nächstes Woche hoffentlich meinen D-Link DIR-600 Router vor der DS715 durch den Synology Route ersetzt haben... aber ich denke das wird hierbei keine Abhilfe schaffen? Würde dann wahrscheinlich die VPN Verbindung über den Router statt die DS konfiguireren. Ich glaube das gehört sich so
ich habe ein etwas kompliziertes Vorhaben:
- DS715 an Standort A mit Internetanbindung QuickConnect & myds.me IPv4 (64 Down, 6 Up)
- DS215j an Standort B mit Internetanbindung feste-ip.net IPv6 DSLite (leider...) (120 Down, 10 Up)
Alles was ich machen möchte, ist ein Disaster Recovery Backup mehrer gemeinsamer Ordner von der DS715 auf _eine_ externe USB 3.0 Platte an der DS215j.
Was bislang geht:
- Ich kann via feste-ip.net über Port 5001 DSM auf der DS215j erreichen
- Ich kann CloudStation Ordner auf der DS715 mit der CloudSync App auf der DS215j synchron halten. Das nutze ich bereits für einige wenige (Text)dokumente die eh in der Cloud liegen. Der CloudStation Benutzer auf der DS215j hat dabei lediglich Leserechte im Ordner der DS715. Es ist also quasi ein Einwegbackup.
- Auf der DS715 läuft ein VPN L2Tp/IPSec VPN Server den ich von eigentlich allen Computern und meinem Smartphone erreichen kann. Wenn ich aber von der DS215j versuche eine Verbindung aufzubauen bricht sie alle paar Minuten ab.
Ich habe jetzt ca. 1,5 TB Daten (viele RAW Fotos), die ich gerne inkrementell auf die DS215j sichern würde. Eine VPN Verbindung scheint ja nicht zu funktionieren. VPN Server auf die DS215j und dann von der DS715 aus die Verbindung aufbauen fällt völlig raus, da das der IPv6 DSLite Standard nicht wirklich erlaubt (oder nur via OpenVPN und das klappt auch vorne und hinten nicht). Umgekehrt funktioniert aber auch die Einwahl der DS215j auf die DS715 per VPN nicht (siehe oben).
Welche Möglichkeiten habe ich noch? Die Sache mit der CloudStation ist ja schon ganz gut... allerdings kann ich da ja nicht mehrere gemeinsame Ordner auf eine externe Platte packen?
Bei der Menge an Daten macht es auch Sinn, dass ich vorher das erste Backup lokal übertrage. Das geht aber leider nur, indem die die externe Festplatte an die DS715 anschließe und befülle. Ein Transport der kompletten DS215j ist nicht möglich, da sie im Dauerbetrieb vor Ort eingesetzt ist.
Wie jedoch kann ich die Daten so auf die Platte sichern, dass anschließend die DS715 (mit welcher Methode auch immer) alle Daten erkennt und dann inkrementell Backupen kann?
Was ich mir quasi wünsche wäre eine einfache App, in der ich die externe Platte angebe und sage, sichere mir inkrementell die gemeinsamen Ordner x,y,z auf USB-Share-1 (oder so). Anschließend transportiere ich die Platte zum Standort der DS215j und ändere das Ziel des Backupauftrags von USB Share 1 in ds215j.feste-ip.net:12345/USB-Share-1 und die DS macht den Rest von selber.
Jemand eine Idee? Auch ohne VPN? Oder eine Idee für einen funktionierenden VPN via IPv6 DSLite? Da hängt übrigens noch eine FritzBox vor, die ich aber gar nicht von extern erreichen kann.... dafür müsste ich wohl noch einen PortFowarder bei feste-ip.net kaufen....
Viele Grüße und Danke für eure Mühe!
P.S.: Ich werde ab nächstes Woche hoffentlich meinen D-Link DIR-600 Router vor der DS715 durch den Synology Route ersetzt haben... aber ich denke das wird hierbei keine Abhilfe schaffen? Würde dann wahrscheinlich die VPN Verbindung über den Router statt die DS konfiguireren. Ich glaube das gehört sich so
