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"...oder durch die Brust und von hinten ins Auge gestochen?"
Ausgangsgedanke war von @Hellraiser123
Ich habe testweise Docker auf meinem DietPi-Odroid installiert, weil ich dort die Container (Stichwort: kernel) aktueller halten kann.
Hauptknackpunkt sind acme.sh, bzw. der Einsatz von Reverse Proxy und (im Moment) mangelnden Kenntnissen unter DietPi. Abruf und deployhook auf die DS funktionieren wunderbar, auch die selbständige Verlängerung ohne Ports zu öffnen.
Wäre es jetzt "umständlich", wenn ich die Diskstation weiter als "cert-host" und deren reverse proxy nutze? Oder wird nur ein Schuh draus, wenn ich diese Themen auch auf den Odroid schaufele und die DS wirklich nur noch Storage ist?
PS: beim Thema "deployhook" finde ich nur Synology als reinen NAS-Hersteller. Ich würde ja gerne wieder alles auf einem NAS installieren, also ohne einen sepraten Client, wenn ich wüsste, wie ich das Cert auf andere NAS "hooke"? Ja, das ist Thema der anderen Hersteller. Ich habe nur laut gedacht.
Ausgangsgedanke war von @Hellraiser123
Ich habe testweise Docker auf meinem DietPi-Odroid installiert, weil ich dort die Container (Stichwort: kernel) aktueller halten kann.
Hauptknackpunkt sind acme.sh, bzw. der Einsatz von Reverse Proxy und (im Moment) mangelnden Kenntnissen unter DietPi. Abruf und deployhook auf die DS funktionieren wunderbar, auch die selbständige Verlängerung ohne Ports zu öffnen.
Wäre es jetzt "umständlich", wenn ich die Diskstation weiter als "cert-host" und deren reverse proxy nutze? Oder wird nur ein Schuh draus, wenn ich diese Themen auch auf den Odroid schaufele und die DS wirklich nur noch Storage ist?
PS: beim Thema "deployhook" finde ich nur Synology als reinen NAS-Hersteller. Ich würde ja gerne wieder alles auf einem NAS installieren, also ohne einen sepraten Client, wenn ich wüsste, wie ich das Cert auf andere NAS "hooke"? Ja, das ist Thema der anderen Hersteller. Ich habe nur laut gedacht.