Sowas hat mit RAM oder Rechenleistung nichts zu tun. Das sind Suchvorgänge auf NetBios-Ebene, sprich hier ist die NetBios / WINS-Namensauflösung im Spiel.
Es gibt 2 Möglichkeiten.
Entweder geht man hin und berteibt einen WINS-Server und registriert die Cubestation nötigenfalls manuell mit einem statischen Eintrag, was aber grundsätzlich automatisch funktionieren muss wenn der WINS-Server in der Cubestation definiert ist da sich Windows-Systeme wie auch Samba-Server dann dort anmelden/registrieren. Unter Windows kann man solche Einträge / Registrierungen auch mittels "nbtstat -RR" manuell erneuern.
Die meisten werden aber wohl keine Domaene bzw. keinen Windows Server, in dem Fall muss man die Namensauflösung auf den Windows Rechnern manuell einrichten. Das geht wie schon bei NT4 bis heute immer noch gleich, in dem man die lmhosts unter %windir%\system32\drivers\etc anpasst. Dort existiert eine Vorlage namens lmhosts.sam. Diese editiert man und trägt wie in der Datei den Windows Netzwerknamen der Cubestation mit der IP ein. Wenn man mehrere Rechner im LAN hat kann man auch alle eintragen - Dann wird das browsing maximal beschleuniugt.
Man sollte aber bedenken das wenn man DHCP nutzt die IPs sich ändern könnten wenn der DHCP-Server keine Reservierungen auf MAC-Ebene unterstützt. Zur Not kann man im worst case immer noch die IPs seiner internen Windows-Rechner statisch vergeben. DHCP kann an bleiben, damit kann man dann immer noch seine "Gäste" versorgen.
Wenn die lmhosts.sam die Einträge hat geht man unter den "Eigenschaften von TCP/IP / Erweitert / WINS hin und importiert via Button der hierfür existiert die lmhosts.sam. Es entsteht eine lmhosts ohne Endung im gleichen Pfad, das System kennt ab dann alle Namen und IPs und der Browserdienst (Computersuchdienst) nutzt dann diese Namensauflösungsangaben mit, das "browsing" im LAN wird entsprechend beschleunigt.
Das ganze liegt an der Funktionsweise des "bworsers" (von Windows), der einen standardmäßigen Announce-Intervall von 12 Minuten hat und auch erst nach der 3-fachen Zeit, also 36 Minuten (maximal) ausgeschaltete bzw. nicht mehr erreichbare Systeme aus der Browselist, sprich dem "Inhalt der Netzwerkumgebung unter "gesammtes Microsoft Netzwerk" erst wieder entfernt werden.
Ab dann hat man Zugriffszeiten im zentel Sekundenbereich, und Sanduhren und schwenkende Taschenlampen gehören der Vergangehnheit an.
In welchem der 393847 Center von Vista das geht weis ich im Kopf nicht, da ichs wegen der ganzen Centerverwirrungen noch nicht umgestiegen bin da ich (pers.) der Meinung bin das es für die ganze Konfig soviele Center gibt das man die Dinge wieder schlechter findet wie unter XP ...