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hm, ich hatte es dir doch eben bereits angedeutet, VFP = Vector Floating Point bzw. FPU = Numeric Processing Unit, auf deutsch soviel wie gleitkommaeinheit.
Frühe CISC-Prozessoren verfügten oft nicht über eingebaute Mechanismen zur Behandlung von Gleitkommazahlen. Gleitkommaberechnungen und mathematischen Funktionen wurden per Software durch den Hauptprozessor erledigt, was einerseits den Hauptprozessor beanspruchte und andererseits erheblich langsamer als eine spezialisierte Hardwarelösung war. Daher gab es bei CISC-CPUs wie den Intel x86-Prozessoren (bis zum 386er) oder den Motorola 68k-CPUs die Möglichkeit, einen zusätzlichen Koprozessor auf dem Motherboard nachzurüsten. Mit den sinkenden Kosten in der Produktion von Prozessoren sowie durch neuere CPU-Designs (z. B. RISC) sind heute FPUs fest in den CPUs integriert.
Die Anwesenheit einer FPU ermöglicht einen erheblichen Leistungssprung für gleitkommaintensive Berechnungen. So bietet der Koprozessor breitere Register; schon bei 16- und 32-Bit-CPUs hatte die FPU oft bereits 64-Bit, 80-Bit oder auch 128-Bit, so dass einfache Berechnungen mit höherer Genauigkeit durchgeführt werden können und ein größerer Wertebereich abgedeckt wird.
Was eine FPU ist weiß ich. Die CPU ist aber nicht in der Lage mit 64bit-Software zu arbeiten. Da der VW Golf vesentlich mehr Ventile hat heißt er bei weitem nicht Golf GTi 127V oder so ähnlich.
Der Prozessor scheint zwei native CPUs zu haben (mit FPU - w/FPU). Auf dem Bild ist zwar nicht der richtige Feroceon (hier hat das model 2x512kb Cache) abgebildet. Es ist aber auch ein Feroceon-Core. Hier noch Mal das Datenblat. Seite drei (3) ist wichtig. Was heist den überhaupt "dual issue"?
Für dich kann der Prozessor 128Bit und Quad-core heißen.
Dual-Core in diesem Bereich ist nichts Besonderes. Zum Beispiel die neueren WD Festplatten haben Dual-CPU-Chip.
hm, ich weiß jetzt nicht worauf du hinaus möchtest. wie du bereits erwähntest handelt es sich hierbei um ein RISC cpu, wo die VFP/FPU einheit in dem cpu integriert ist. demnach haben alle DS mit FPU 64bit.
Fließkommaeinheit hatte schon immer mehr Register gehabt. Die Waren aber nur für interne Zwecke verwendet. AMD Athlon64 CPUs haben intern (ich glaube) eine 128bit Schine.
Wegen der Flißkommaeinheit - da kanns du auf deinem Desktop-PC oder Notebook einen schönen Versuch machen. Ist lüstig!
Unter WinXP (oder ännlich) der Rechner (Taschenrechner) aufmachen, auf wissenschaftlich stellen und Volgendes eingeben: 2 x(hoch)y 2 und dann 32 Mall Gleichheitszeichet anklicken. Das währe 2³². Wenn du fertig bist gib Bescheid.
... Ha, lüstig. Habe einen neuen Notebook zum Weinachetn gekauft. Der hat AthlonII CPU, bei dem geht das nicht mehr. Der kommt mit Gleitkomma superleicht zu recht. Die älteren Versionen haben bereits nach x18 Klicks den Geist aufgegeben. Sogar der intel Core2 kamm kaum über 30 Klicks. Na-ja..
Wenn 10GBit-Netzwerke ein bisschen preiswerter werden, dann werden die Platten bestimmt mit einem Ethernet-Controller ausgestattet ... dafür brauchen sie dann die 2 Cores
Du hast warscheinlich auch schon Windows ab XP SP3. Da ist die Funktion einfach abgeschaltet. Normaleweise bei 2^2 (2 x^y 2) und ca.18 x (=) klicken kommt die Meldung das es nicht weiter geht. Noch bis WinXP und Servicepack 2 kamm diese Meldung nicht und der Rechner fing an zu kochen. Den Alten Athlon (19 konnte man damit in Nirvana schicken. Da kommt die rechnung mit Fließkomma nähmlich ins Spiel. Wenn es bei dir bis 230+ ging dann hast du 2x2 statt 2^2 genommen (Wissenschaftlicher Rechner). Da merkt man was Fließkoma ist. Dass mit Fließkomazahlen gerechnet wird merkst du an den e-Zahlen. Ich musste Mal eine Industriewage programmieren. Da die Mechaniker etwas zu schlampig geplannt haben und die Wage im betrieb von der Teigmaschine gerütelt wurde musste ich eine elektronische Glättung der Messwerte programmieren. 3-5 Werte aufzeichnen, zusammenaddieren und durch diese 3-5 teilen. War eigentlich einfach, nur dass die SPS nur e-Zahlen verstand. Wuste ich damals nicht. Dann haben wir so, den halben Tag auf den Wert gewartet...
Meine Grafikkarte kann rechnen, mein Drucker auch. Warum kann meine Netzwerkkarte das nicht gescheit? Ich würde gerne mal testen, ob sie den DVD-Controller bei Matrizen_Multiplikationen schlägt ...
Du hast warscheinlich auch schon Windows ab XP SP3. Da ist die Funktion einfach abgeschaltet. Normaleweise bei 2^2 (2 x^y 2) und ca.18 x (=) klicken kommt die Meldung das es nicht weiter geht. Noch bis WinXP und Servicepack 2 kamm diese Meldung nicht und der Rechner fing an zu kochen. Den Alten Athlon (19 konnte man damit in Nirvana schicken. Da kommt die rechnung mit Fließkomma nähmlich ins Spiel. Wenn es bei dir bis 230+ ging dann hast du 2x2 statt 2^2 genommen (Wissenschaftlicher Rechner). Da merkt man was Fließkoma ist. Dass mit Fließkomazahlen gerechnet wird merkst du an den e-Zahlen. Ich musste Mal eine Industriewage programmieren. Da die Mechaniker etwas zu schlampig geplannt haben und die Wage im betrieb von der Teigmaschine gerütelt wurde musste ich eine elektronische Glättung der Messwerte programmieren. 3-5 Werte aufzeichnen, zusammenaddieren und durch diese 3-5 teilen. War eigentlich einfach, nur dass die SPS nur e-Zahlen verstand. Wuste ich damals nicht. Dann haben wir so, den halben Tag auf den Wert gewartet...