Hallo liebe Gemeinde, ich bin am überlegen, wie ich am gescheitesten vorgehe, um eine energieffiziente Konfiguration zu erstellen. Das System wäre folgendes:
a) Synology 712+ mit einer 256 GB SSD und 3 TB WD Red intern;
b) DX213 mit 2 x 2 TB HDD im RAID 0-Verbund zwecks täglicher Sicherung von den 3,256 TB in der 712+, wobei das System auf die SSD und die 3 TB HDD als separates Volume betrieben werden soll;
c) 4 IP-Cam's, die permanent auf die SSD ihre Streams schreiben und vermutlich dadurch das System ständig "online" halten.
Meine Frage bezieht sich auf den Stromverbrauch des Ganzes und ob es sinnvoll ist, das OS auf die SSD aufzuspielen, damit sich die 3 TB WD auch mal schlafen legt, wen sie nicht gebraucht wird. Ich gehe davon aus, dass unter Punkt (b) genannten Geräte nur bei Bedarf hochfahren werden, sprich, während des täglichen Sicherns. Liege ich hiermit richtig oder sieht es in der Praxis nicht ganz so aus, wie ich es mir vorstelle, kann sich jemand aus eigener Erfahrung bzw. aufgrund fundiertes Wissens im Synology-DS-Sektor äußern? Danke an alle, die helfen können schon im voraus.
PS: Alternativ zu einer SSD, von der ich mir leichte Vorteile für die Systemperformance erhoffe (ist das wirklich so?), würde ich evtl. eine 500 GB 2,5" HDD einbauen, die ich hier noch zur freien Verfügung habe, dann käme die SSD bei mir im Rechner rein, macht wahrscheinlich mehr Sinn...
a) Synology 712+ mit einer 256 GB SSD und 3 TB WD Red intern;
b) DX213 mit 2 x 2 TB HDD im RAID 0-Verbund zwecks täglicher Sicherung von den 3,256 TB in der 712+, wobei das System auf die SSD und die 3 TB HDD als separates Volume betrieben werden soll;
c) 4 IP-Cam's, die permanent auf die SSD ihre Streams schreiben und vermutlich dadurch das System ständig "online" halten.
Meine Frage bezieht sich auf den Stromverbrauch des Ganzes und ob es sinnvoll ist, das OS auf die SSD aufzuspielen, damit sich die 3 TB WD auch mal schlafen legt, wen sie nicht gebraucht wird. Ich gehe davon aus, dass unter Punkt (b) genannten Geräte nur bei Bedarf hochfahren werden, sprich, während des täglichen Sicherns. Liege ich hiermit richtig oder sieht es in der Praxis nicht ganz so aus, wie ich es mir vorstelle, kann sich jemand aus eigener Erfahrung bzw. aufgrund fundiertes Wissens im Synology-DS-Sektor äußern? Danke an alle, die helfen können schon im voraus.
PS: Alternativ zu einer SSD, von der ich mir leichte Vorteile für die Systemperformance erhoffe (ist das wirklich so?), würde ich evtl. eine 500 GB 2,5" HDD einbauen, die ich hier noch zur freien Verfügung habe, dann käme die SSD bei mir im Rechner rein, macht wahrscheinlich mehr Sinn...
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