DS Drive Dateifreigabe und Verwaltung

[tinomai]

Hallo Forum,

vorweg, ich bin neu hier und bin Administrator unseres kleinen Unternehmens. Ich habe als Datensicherung dieses System (DS 418 mit 4x4GB Platten) für unser Unternehmen soweit eingerichtet. Benutzer wurden erstellt, Ordner mit Zugriffsberechtigungen eingerichtet.

Unser Unternehmen ist bis dato auf Sharepoint gewesen. Nun möchte ich alles auf das NAS ummodeln. Nu zu meinem Problem, wo ich nicht weiter komme:

Ich habe DS Drive auf allen Handys und Tablets der Kollegen eingerichtet. Wir haben ein Sicherheitsmanagmentsystem, in dem alle Vorschriften und Reglen für einen sicheren und reibungslosen Arbeitsablauf vermerkt sind. Word und Excel Dokumente in verschiedenen Ordnern.
Nun da nicht jeder Mitarbeiter auf alle Dokumente zugreifen darf, und diese auch weder öffnen noch lesen noch sehen darf, dachte ich, ich vergebe Zugriffsberechtigungen für die Nutzer. Soweit so gut.

Das Ding ist nur, gebe ich eine Datei frei (Teilen mit Nutzer), dann kann er sie erst sehen, wenn ich auch alle Ordner darüber mit Freigebe. Dabei werden aber dann alle Dateien mit freigegeben. Und das soll so nicht sein.

Es Handelt sich immerhin um 1400 dateien / 81 Ordner. Also ist es ein Mordsaufwand, jede Datei freizugeben, und dann die er nicht sehen darf, Händisch wieder die Freigabe zu entziehen.
Gibt es da ne einfachere Variante.

BITTE HELFT MIR.

Admin : Thema bitte verschieben falls schon vorhanden. Ich habe mir die Augen ausgesucht.

 

[blurrrr]

-> "ACL" und das Thema "Rechtevererbung" (Vererbung ist auch "abschaltbar") + "Freigaberechte und Dateisystemrechte sind kumulativ" letzteres zu berücksichtigen hilft Probleme beim ersten zu vermeiden

Wenn Du damit überfordert bist, sollte Dich Deine Firma a) entweder auf eine Schulung schicken (wäre wohl das sinnigste Szenario in der momentanen Situation), oder b) (sofern Du es nur "zusätzlich" zu Deinem eigentlich Job machst) einen richtigen Administrator einstellen oder c) sich wen externes holen, der auch Ahnung von der Thematik hat. Letzteres hätte dann auch den Vorteil, dass die nicht einfach "kündigen" und das Wissen das Unternehmen wieder verlässt.