DS im Nicht-Dauerbetrieb: Fragen zu verschiedenen Aspekten

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tirunculus

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Hallo zusammen,

die Gerüchte bzw. inoffiziellen Ankündigungen der DS215j lassen mich auf den baldigen Besitz eines NAS hoffen.
Dank der vielen wertvollen Informationen hier im Forum - vielen Dank an die Verfasser! - habe ich bereits einen gewissen Überblick gewonnen.
Viele Fragen werden sicher noch kommen, hier (weiter unten) zunächst mal diejenigen, die sich vor dem Kauf für den Kauf stellen - bitte seht mir nach, wenn es vielleicht naive Fragen eines Neulings sind.

Infos über den geplanten Einsatz der DS215j:
* privates Umfeld
* vorerst kein Dauerbetrieb geplant, sondern (manuelles) Ein- und Ausschalten
* NAS als zentraler Speicherort, sowohl für aktuelle Daten als auch zur Archivierung
* Zugriff von einem PC und einem Netbook (jeweils Windows 8), ggf. hin und wieder von einem Netbook mit Win XP
* kein RAID geplant
* zwei Festplatten à 3 TB (ggf. auch 4 TB), die erste für die Daten, die zweite für die Backups
* Backup automatisiert auf die zweite Platte
(siehe Anleitungen hier im Forum, entweder cron mit rsnapshot, oder time machine backup, werde ich mir nach dem Kauf anschauen)
* Backup manuell auf eine externe 2,5" USB-3-Platte, die hierzu kurzzeitig an die DS215j angeschlossen wird
* Anschluss über einen Gigabit-Switch im Heimnetzwerk


Fragen vor dem Kauf:

1. Festplatten
Bisher hatte ich an den Kauf von Festplatten gedacht, die für NAS vorgesehen sind.
Nach einigen negativen Berichten bei Amazon über die Western Digital WD30EFRX Red dachte ich an die Seagate NAS ST3000VN000.
Da ich allerdings keinen 24/7-Betrieb anstrebe, sondern das NAS bei Bedarf manuell an- und anschließend wieder ausschalten möchte, stelle ich mir die Frage, ob eine Nicht-NAS-Platte (z. B. WD Green statt WD Red) dies auf Dauer besser verkraftet, da für den Betrieb in Computern vorgesehen, bei denen An- und Ausschalten zum täglichen Gebrauch gehört?
Gibt es hier Erfahrungswerte und/oder Einschätzungen?


2. Ein-/Ausschalten ferngesteuert
Um das NAS nicht im Wohnzimmer aufstellen zu müssen, wäre eine Lösung zum ferngesteuerten Ein-/Ausschalten nicht schlecht.
Könnte man dies auch über funkgesteuerte Steckdosen realisieren (zumindest das Anschalten, das Ausschalten müsste dann ja vom PC aus funktionieren!?)?
Selbst wenn die DS215j WakeUp on LAN haben sollte, bin ich hier aus einem Sicherheitsgefühl heraus eher skeptisch.


3. Benötigtes Zubehör
Neben der DS215j sowie den beiden Festplatten habe ich an folgendes gedacht:
- Gigabit-Switch
- Cat7-Kabel
- ggf. eine größere 2,5"-USB3-Platte für manuelles Backup
(funktioniert das ohne externe Stromversorgung?)

Fällt Euch sonst noch etwas wichtiges ein?
itari schrieb in einem Beitrag noch von USV:
- für wie wichtig haltet ihr das? wozu dient es genau? was droht im Zweifel ohne USV?


4. Sicherheit (Firewall/Virenschutz)
Hier verlasse ich mich heute auf die Firewall und Virenscanner der PCs.
Kann ich mich hier auch auf die DS215j verlassen, oder muss in dieser Hinsicht noch etwas am Router für den Internetzugang beachtet werden?


5. Modellwahl
Mit der Ausstattung der DS214se hatte ich kein so gutes Gefühl (geringer Hauptspeicher, relativ schwacher Prozessor, fehlender USB3-Anschluss), weshalb ich bislang abgewartet hatte.
Die DS215j scheint für meine Zwecke ideal zu sein (eher kleinere Datenmengen, außer regelmäßig ein paar Gigabyte Fotos; Verschlüsselung ausgewählter sensibler Dateien; regelmäßiges geplantes Backup zumindest eines Teils der Daten; ab und zu Backup auf externe USB3-Festplatte; Kennenlernen und ggf. spielerisches Entdecken der Möglichkeiten eines NAS im allgemeinen und eines Synology-NAS im Speziellen; zentrale, redundanzfreie Datenhaltung zur Vermeidung jedweder Datensynchronisierung).
Seht Ihr das anders? Gäbe es Gründe für eine DS214? Oder sogar für 2 mal eine DS115j (einmal für die Daten, einmal für's Backup, beides im Netzwerk, aber räumlich getrennt)?


6. Backupstrategie
Hier muss ich sicher noch ein wenig Zeit für Wissensaufbau investieren.
Aber vorab: würde es Sinn machen, das automatisierte Backup (z. B. täglich oder wöchentlich) über cron mit rsnapshot auf die zweite Platte zu machen, zur Erhöhung der Sicherheit das alle 2-4 Wochen manuell durchzuführende Backup auf die externe Platte per Time Machine Backup (um im schlimmsten Fall zwei unterschiedliche Programme genutzt zu haben)?


Doch schon einige Fragen ...


Herzliche Grüße
Euer Synology-Neuling
 

dil88

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Zunächst einmal willkommen im Forum!

Zu 1. Die WD Green und Red unterscheiden sich in der Firmware, nicht in der Hardware. Wenn Du die Platten täglich im Schnitt nicht öfter als einmal ausschaltest, dann ist das für beide Varianten kein Problem. Ich gehe davon aus, dass das bei Seagate ähnlich ist.

Zu 2. Was sind Deine Sicherheitsbedenken bei WOL? Ich sehe keine und nutze das Feature sehr gern.

Zu 3. Ein Ethernet-Kabel sollte bei der DS dabei sein. Falls Du weitere brauchst, reichen Cat6-Kabel völlig aus. Eine 2,5" USB3-Platte funktioniert ohne externe Stromversorgung. Ohne USV kann bei einem Stromausfall ein inkonsistenter Zustand entstehen und es kann zu Datenverlusten z.B. im Zusammenhang mit Schreibcaches kommen. Kritisch sehe ich hier vor allem RAID-5 und -6 bzw. SHR-1 und -2.

Zu 4. Eigentlich sollte der Router das LAN abschotten. Eine PC-Firewall kann das nicht. Die meisten Router sind entsprechend konfiguriert. Was für einen Router nutzt Du?

Zu 5. Die 214 ist einfach schneller - z.B. beim Schreiben großer Dateien (+50%) oder beim Erstellen eines Backups. Muss man aber natürlich nicht haben. Für mich ist die aktuelle 213j auch ein sehr gutes Angebot. Bei der 215j fehlen mir noch die belastbaren Fakten und Daten von Synology zur Performance, um eine Aussage machen zu können.

Zu 6. Kann man so machen. Damit das automatische Backup überhaupt Sinn macht, solltest Du es aber schon sehr oft laufen lassen, also zumindest täglich. Eigentlich müsste sich Time Backup dafür auch eignen. Das manuelle Backup solltest Du nicht nur nach Turnus sondern auch dann machen, wenn Du Daten eingespielt hast - z.B. die Urlaubsfotos.
 

Bordi

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Hallo tirunculus

Frage 1: Deine Überlegung -eben wegen den genanten Gründen- Desktop-Platte zu verwenden ist recht Klever. Du solltest allerdings schon aufpassen. SATA HDD's mit mindestens 3 Herstellergarantie, 3TB Speichervolumen, niedriger Leistungsaufnahme, niedriger Drehzahl, und niedriger Lautstärke, sind nur selten günstiger als die WD Red, und mit unter auch eher selten für den Betrieb in einem RAID-Verbund ausgelegt.
Ich für meinen teil bin zufrieden mit der WD30EFRX. Ob du die auch kaufen willst ist deine sache. Ob es den grossen unterschied mache weiss ich nicht, aber ein shitstorm geht bekanntlich immer.

Frage2: WOL ist ok. Geplantes Ein-/Ausschalten (NAS Einstellung) besser.

Frage3: Den ersten Gigabit-Switch kriegst du für ein Pfennig und ein Hemd. Ein gut geschirmtes Cat6- / Cat6a-Kabel ist dafür mehr als ausreichend. 2,5"-USB3-Platte sind teuer und nicht so zuverlässig wie eine 3.5". Auf Dauer fährst du mit einer USB3-HDD-Dockingstion besser.

Frage4: Windows Viren/Würmer haben auf die DS keinen Einfluss. Der Virenscanner jedoch auf die CPU und Festplatten der DS. Es spricht nichts dagegen, auf der DS keinen Virenscanner zu installieren.

Frage5: Ich vertrete die Meinung das es besser ist in eine bessere DS zu investieren, als in Festplatten oder andere Gerätschaften. XY€ für die DS und das doppelt für die HDD's? Das ist für mich wie "verkehrte Welt".

Frage6: Finde ich gut. Insbesondere dann wen du zwei unterschiedlich Programme nutzt, und unterschiedlich umfangreiche backup's machst. Beispiel: Auf unterschiedlichen Platten, ein snapshot pro 48h, und ein full-backup ende Monat. Am wichtigsten ist jedoch dass das ganze "system" hat.
 

kow123

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Hallo,

ich hatte ähnliche Überlegungen und lasse meine DS214 auch nicht im24/7-Betrieb laufen.

zu 1: ich habe trotzdem die spezielle NAS-FP genommen, allerdings die von Seagate. Ich würde auf jeden Fall die 4 TB nehmen (Daten kommen schneller drauf als Du denkst;) )

zu 3: 2,5" habe ich auch von Seagate 2 TB. Nutze sie aber eher, um sie unterwegs (Urlaub, Bekannte...) dabei zu haben. Für Backup habe ich 4 TB 3,5" (4 TB WD Book und 4 TB Seagate in Fantec-USB3-Gehäuse).

zu 5: siehe Beitrag dil88 > die DS214 ist einfach schneller.

zu 6: siehe Beitrag dil88 > zusätzliche Backups nach Datenanfall, z.B. neue Urlaubsfotos
 

tirunculus

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Ganz herzlichen Dank für Eure schnellen und fundierten Antworten

Noch ein paar Anmerkungen:

zu 1:
Eigentlich hatte ich geplant, das NAS immer dann an- bzw. auszuschalten, wenn ich das mit dem PC tue. Könnte also 1- bis 5-mal täglich vorkommen. Deshalb auch die Frage.
Den Preisunterschied zwischen z. B. WD Red und Green (oder analog bei den beiden Seagate-Versionen) ist für mich unerheblich; wichtig ist mir, hier keine falsche Entscheidung zu treffen.
Wenn sich Red und Green von der Hardware nicht unterscheiden, dann sollten die NAS-Platten selbst bei mehrmaligem täglichen Ausschalten keine Nachteile gegenüber den "normalen" Platten haben.
FRAGE: Korrekt?
=> Kaufentscheidung für WD30EFRX Red oder Seagate NAS ST3000VN000, bzw. 4-TB-Version.

zu 2:
Es ist nur ein Bauchgefühl: WOL heißt 24/7-Möglichkeit des Aufweckens aus der Ferne (klar, eigentlich nur im LAN, aber wer weiß) - und da wenn der Router auch an ist, gibt es zumindest folgende Konstellation: Kabelverbindung ins Internet und Stromversorgung der DS215j. Selbst wenn dies sicher eingerichtet werden kann, sind hier Sicherheitslücken wahrscheinlicher, als wenn die DS215j einfach physisch/mechanisch ausgeschaltet ist.
Geplantes Ein-/Ausschalten ist insofern keine Alternative, da ich keinen festen Rhythmus der Computernutzung habe (z. B. nur abends zwischen 20 und 21 Uhr).
=> dann werde ich die DS215j vermutlich so aufstellen, dass ich sie zum Ein-/Ausschalten leicht erreichen kann

zu 3:
Kabel brauche ich definitiv noch, da derzeit alles per Cat5 verbunden (bisher kein Heimnetzwerk, sondern nur Internetzugang)
=> Cat6-Kabel

Eure Antworten interpretiere ich so, dass ein Betrieb ohne USV bei einem Stromausfall
- bei RAID-Betrieb ein größeres Problem verursacht aufgrund möglicher Dateninkonsistenzen zwischen Platte 1 und 2
- ohne RAID-Betrieb die gleichen Auswirkungen hat wie bei einem eingeschalteten PC, d. h. ggf. Datenverlust derjenigen Dateien, die gerade im Zugriff waren. Also keine Verschlechterung zu heute (PC-Betrieb ohne USV).
FRAGE: Korrekt?

Weitere FRAGE: Aus welchem Grund sind 2,5"-Platten unsicherer als 3,5"-Platten?


Zu 4:
Als Router nutze ich einen älteren, den ich mit dem DSL-Anschluss erhalten habe (damals Arcor).
Ich hatte ihn damals als Ersatz für das Modem gesehen, und mir bis heute keine weiteren Gedanken bzgl. Router und Sicherheit gemacht :-(, da Firewall und Virenscanner auf den PCs regelmäßig aktualisiert werden.
FRAGE: Vermutlich muss dann noch ein neuer Router her? Wie wird ein Router überhaupt softwaremäßig aktualisiert? (sorry für die vermutlich dämliche Frage)

@ Bordi: was meinst Du mit "Der Virenscanner jedoch auf die CPU und Festplatten der DS"? Das Virenprogramm des PCs so einrichten, dass die Festplatten der DS gescannt werden? Wie wird die CPU der DS geprüft? D. h. das Synology-Virenprogramm macht keinen Sinn?

Zu 5:
@ dil88: zur Performance der DS215j habe ich Daten in einem Synology-PDF gefunden, veröffentlicht auf einer schwedischen Webseite:
https://www.inet.se/files/pdf/4304776_0.pdf

Zu 6:
Danke für die Hinweise. Eine ausgefeilte Backup-Strategie muss ich mir noch überlegen.
FRAGE: Sehe ich das richtig, dass Time Machine Backup ein inkrementelles Backup anlegt? Oder handelt es sich um ein differentielles?
(vermutlich klärt sich auch manches, wenn ich die DS21xy habe und mit Testdaten rumprobieren kann)

Nochmals ganz herzlichen Dank,
tirunculus
 

noiasca

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zu 2:
Es ist nur ein Bauchgefühl: WOL heißt 24/7-Möglichkeit des Aufweckens aus der Ferne (klar, eigentlich nur im LAN, aber wer weiß) - und da wenn der Router auch an ist, gibt es zumindest folgende Konstellation: Kabelverbindung ins Internet und Stromversorgung der DS215j. Selbst wenn dies sicher eingerichtet werden kann, sind hier Sicherheitslücken wahrscheinlicher, als wenn die DS215j einfach physisch/mechanisch ausgeschaltet ist.
Geplantes Ein-/Ausschalten ist insofern keine Alternative, da ich keinen festen Rhythmus der Computernutzung habe (z. B. nur abends zwischen 20 und 21 Uhr).
=> dann werde ich die DS215j vermutlich so aufstellen, dass ich sie zum Ein-/Ausschalten leicht erreichen kann

ich kann deiner Angst vor einem Hacker der mittels WOL deine NAS einschaltet nichts abgewinnen. Solltest du gehackt werden ist das einschalten deiner NAS dann zwar möglich, aber das eigentliche Problem ist, dass du gehackt wurdest. Was passiert, wenn du gehackt wirst, wenn du grad mit der NAS arbeitest, dann erspart sich der Hacker sogar das einschalten. Insofern solltes du dir eher gedanken machen, dass die Unfreundlichen Hacker eher draußen bleiben und den Router nur soweit aufmachen wie es gerade für dich notwendig ist.

Ansonsten ist WOL praktisch. Beispielsweise meine DS schalte ich per Zeitplan Wochentags von 19:00-01:00 ein. Wochenends läuft sie durch. Energiesparmodus ist glaub ich auf 30 min. Ich mag sie aus Energiespargründen als nicht sinnlos durchlaufen lassen. Wobei es eher der grüne Gedanke denn das Geld ist, aber wegen den täglich 5h + Wochenenden ist es mir auch wieder egal, da gibts sinnlosere Sachen die 24h laufen. Brauche ich die DS außerhalb der Standard-Zeiten starte ich sie mittels WOL. An manchen Tagen läuft nur die Datensicherung der PC's. Bin ich geplanterweise ein paar Tage unterwegs und ich weis dass sonst niemand die DS braucht, dann stecke ich sie komplett vom Stromnetz ab.
 

dil88

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Zu 1. Ja, korrekt. Die beiden Platten sind imho eine gute Wahl.
Zu 3. Wenn Du noch Cat5-Kabel hast, kannst Du es auch erstmal damit probieren.
Zu 4. Das hängt vom Gerät ab. Die Router, die ich kenne, können über ein Webfrontend administriert und aktualisiert werden.
Zu 5. Sehr schön, danke für die Quelle. Es sind zwar - wie üblich - nur zwei Performance-Werte enthalten, aber die deuten wie auch einige andere Informationen darauf hin, dass die 215j ganz gut aussieht im Vergleich zur 213j. Bin trotzdem auf die übrigens Performance-Werte gespannt, die Synology veröffentlicht.
Zu 6. Time Backup macht nach meinem Verständnis so eine Art Snapshot: Es wird unter einem pro Lauf neuen Verzeichnis alles abgelegt. Allerdings werden bereits gesicherte Dateien per Hardlink abgebildet, und damit ohne ernsthaften Platzverbrauch.
 
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