DS118 blaue LED blinkt nach heutigem Update

Benie

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Hallo Hulk

ich versuche mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Bei einem Update werden Daten auf die HDD und auch in die Station selber geschrieben.
Bei den Plus Modellen in den USB Flash und bei den ohne Pus oder J Modellen in den EEprom in dem auch das BIOS liegt.
Wenn jetzt was mit den Adressen schief geht oder einfach irgend etwas aus unerklärlichen Grund falsch ist schreibt das Updateprogramm Daten in Bereiche wo sie nicht hingehören und zerschießt so alles.
Die Logs helfen mir dabei nicht weiter. Bzw da du sie noch abrufen kannst ist das BIOS und ein Teil des Bootloaders noch ok.
Man kann versuchen Wenn man ein Spendergerät hat auf Terminal Ebene die Dateien zu ersetzen.
Die Befehle kann ich dir zusenden. Ich bin nur gerade nicht am Haupt Rechner.
Die Frage ist nur .... gibt es hier jemanden der eine DS118 hat und die Daten mal auslesen würde ?
Ich habe sie leider nicht in der Datenbank weil die Rep für eine DS118 mehr Zeit kostet als sie wert ist.
Man kann verschiedene Bestandteile auch aus dem Updatefile extrahieren wenn es niedriger als 7.1 war
Für die etwas teureren Gerät habe ich von sehr vielen Modellen die kompletten Chipinhalte hier gespeichert , von deinem leider nicht .

Ich kann mir dein Gerät gerne ansehen aber du musst Geduld haben da ich heute gerade aus dem KH gekommen bin und noch eine Zwangspause einlegen muss. Ich würde dich für den Fall aber darum bitten selber nichts per Terminal zu programmieren.
Ich sichere in solchen Fällen erst mal den gesamten Chipinhalt ( auslöten -auslesen - einlöten ) um zumindest den aktuellen Stand nicht zu verlieren.
Ggf sehe ich mir die Daten bereits im Hex Editor an und spiele eine erste Änderung schon mit drauf.

Melde dich wenn ich drauf sehen soll bitte per Mail bei mir

Und noch mal die Frage an alle - Kann jemand per SSH ( Beschreibung kann ich senden ) seine DS118 auslesen ? dauert ca 10 Minuten.
 
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Hallo alle zusammen!

Da ich das genau gleiche Problem hatte, dass sich meine DS118 nach dem Update von 6.2.4 (V25556-7) auf 7.01 (V42218), selbst zerlegt hat, habe ich mir jetzt frecherweise einfach nochmal eine gekauft, weil mir es mich einfach reizt, diese Hardware wieder zum laufen zu bekommen. Und es gibt einem ja auch ein Stück weit Genugtuung, wenn man Hardware, die eigentlich noch nicht reif für die Tonne ist, wieder "reanimieren" kann.

Mein alter Thread ist hier zu finden DS118 bricked nach Firmwareupdate

Und so selten scheint mir dieses Problem gar nicht zu sein, denn bei allen armbasierten Modellen der 18er Serie (DS118/DS218/DS418), gab es dazu Fälle.

@TN-Notebooks Also Herr Neumann - dann posten sie doch mal bitte die Anleitung/Befehle zum auslesen des EEPROM via SSH hier rein, damit ich die Firmware auslesen kann.


Viele Grüße an alle die das lesen!

Tobias
 

Benie

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Also Herr Neumann - dann posten sie doch mal bitte die Anleitung/Befehle zum auslesen des EEPROM via SSH hier rein, damit ich die Firmware auslesen kann.
Du weißt schon, daß dues hier kein kommerzielles sondern ein rein privates Forum ist? Deshalb sollte man vielleicht bitten wenn man etwas haben möchte und nicht mit unterschwelligem Vorwurf hier einbringen. :unsure: :unsure:
 
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Du weißt schon, daß dues hier kein kommerzielles sondern ein rein privates Forum ist? Deshalb sollte man vielleicht bitten wenn man etwas haben möchte und nicht mit unterschwelligem Vorwurf hier einbringen. :unsure: :unsure:

Hallo Benie!

Mir ist schon bewusst, dass dies ein nicht kommerzielles Forum ist.

Aber:

Erstens habe ich mit Herrn Neumann letzte Woche deswegen schon telefoniert.

Zweitens habe ich die Firmware via EEPROM-Programmierer schon ausgelesen. Ich möchte es nur nochmal via SSH machen, um die Dumps zu vergleichen.

Drittens hat der Threadstarter das gleiche Problem, und ich/wir will/wollen ihm helfen. Ich werde mich hüten hier Firmwaredumps öffentlich zur Verfügung zu stellen, weil die nämlich rechtlich geschützt sind. Die Befehle zum auslesen aber nicht,

Und viertens werde ich Herrn Neumann dann Dinge zur Verfügung stellen, damit er auch Besitzern von genau diese Serie (DS118) helfen kann.

Und in meiner Ansprache an Herrn Neumann, was steht da zwischen "doch mal" und "die Anleitung/Befehle"?

So, jetzt aber wieder zurück zum Thema.


VIele Grüße an alle!

Tobias
 

Benie

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Also Herr Neumann - dann posten sie doch mal bitte die Anleitung/Befehle zum auslesen
Der Ton kam hslt einfach schräg rüber.

Aber jetzt hast Du es ja mehr oder weniger grad gezogen.
Dann belassen wir es jetzt damit.

Es gibt eben leider immer wieder User, die meinen hier quasie Synology angreifen zu müssen.
 

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Hallo
Dann hier mal der Weg:

Zuerst im DSM als admin einloggen und SSH freigeben. Dann mindestens ein Volume im Speichermanager erstellen " volume1" und einen freigegebenen Ordner, z.B. "ordner1". Da muss dann der admin Schreibrechte darauf bekommen, lässt sich im DSM vergeben,

Dann mit einem SSH client verbinden, unter Linux ssh oder Windows putty. Mit dem admin account einloggen, dann bist du auf der Konsole.

Im Syno Linux ist root aber nicht admin, daher:

sudo su (enter, dann Passwort eingeben...Passworteingabe sieht man aber nicht)

Jetzt ist man root und kann sich die MTDs anzeigen lassen:

cat /proc/mtd

Dann bekommt man je nach Model etwa das angezeigt:

mtd0: 000d5000 00001000 "RedBoot"
mtd1: 00306000 00001000 "zImage"
mtd2: 00410000 00001000 "rd.gz"
mtd3: 00010000 00001000 "vender"
mtd4: 00002000 00001000 "RedBoot Config"

Können auch mehr PArtitionen sein und andere Adressen, abhängig wie gesagt vom Modell.

Kurz checken, ob man den freigegebenen Ordner sehen kann:

cd /
ls

Dann sieht man die Ordner, irgendwas in der Art:

bin etc lib lost+found root sys var
config etc.defaults lib32 mnt run tmp var.defaults
dev initrd lib64 proc sbin usr volume1

mit

ls volume1/ordner1

kann man in den freigegeben "ordner1" Ordner gucken. Falls Fehlermeldung kommt, checken, ob der Pfad richtig ist, wenn man mehrere volumes hat, sind die durchnummeriert.

Jetzt liest man die MTD mit cat aus und leitet den ausgelesenen Datenstrom mit ">" in eine Datei um:

cat /dev/mtd0 > /volume1/temp/mtd1.bin

Damit liest er mtd0 aus und schreibt in den temp Ordner die Datei mtd1.bin, kann man aber jeden Dateinnamen nehmen. Das kann man mit jeder MTD machen, man muss nur die Nummer ändern, also mtd1 oder mtd2 usw. In diesem Fall auch jeweils den Dateinamen mit anpassen, sonst schreibt er es nacheinander in die gleiche Datei und dann passt die Größe nicht mehr, also

cat /dev/mtd1 > /volume1/temp/mtd2.bin
cat /dev/mtd2 > /volume1/temp/mtd3.bin
cat /dev/mtd3 > /volume1/temp/mtd4.bin

und so weiter.

und hier noch mal für copy und paste falls alle Ordner bei dir auch so heißen

cat /proc/mtd

cat /dev/mtd0 > /volume1/ordner1/mtd0.bin
cat /dev/mtd1 > /volume1/ordner1/mtd1.bin
cat /dev/mtd2 > /volume1/ordner1/mtd2.bin
cat /dev/mtd3 > /volume1/ordner1/mtd3.bin
cat /dev/mtd4 > /volume1/ordner1/mtd4.bin
cat /dev/mtd5 > /volume1/ordner1/mtd5.bin
cat /dev/mtd6 > /volume1/ordner1/mtd6.bin


Ob der Inhalt geschützt ist ?? Eigentlich kann man alles offen runterladen und ist auch von Synology frei zugänglich.
Das einzige an das man denken muss ist das in dem komplett File des Chips auch die Serial und MAC Adresse stehen.
 
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Hier im Forum habe ich mich mit einem User Unterhalten und auch noch ein paar Infos zu der File Struktur

Also begonnen habe ich damit, dass ich im Forum hier gelesen habe, dass es in der .pat-Datei alles dafür gibt.
Ich habe mir den flash ausgelesen und mal grob durchgeschaut (ist Zeitaufwändig aber ich bin einer, der es gerne versteht) um ein Dump von einer 218 zu vergleichen und dann die Offsets für verschiedene Dateien herauszufinden.
aus irgendeinem Thread habe ich folgenden Link:
https://community.synology.com/enu/forum/17/post/69287
darin wird es ein stück weit beschrieben, wie man den Inhalt aus der Update-Datei zusammensetzt.
Es sind die 3 Wichtigsten Dateien mittels Hex-Editor oder vergleichbarem Programm zusammen zu setzen, da brauchte ich dann die Offsets (die habe ich aus meiner defekten herausgesucht).
Der Aufbau (Reihenfolge) sieht etwa so aus:
uboot --> beginn
zImage --> 00100000
rd.gz --> 003F0000
vendor --> 007EF000
FIS directory
Die Pakete werden einfach hintereinander gereiht und leere stellen mit 0xFF aufgefüllt.

Ab vendor ist es wichtig zu wissen, wie das ganze aufgebaut wird.
Als erstes stehen da MAC-Adresse gefolgt von der Seriennummer sowie die Checksumme drin danach kommen aber noch stellen
Danach kommt noch die FIS directory, da stehen verschiedene Pfade drin..."
 
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!!!! Warnung !!!!
Mit dieser Anleitung kann man das System völlig zerschiessen so das die Station gar nichts mehr macht.
Verwendung auf eigene Gefahr.

Ich habe auf Englisch auch noch eine Anleitung for einen Downgrade in der man dann aber auch sieht wie man aus der PAT wieder einzelne Bereiche neu schreibt. Manchmal reicht das schon aus um das aktuelle DSM zu reparieren. Ich hatte mit dieser Anleitung schon Erfolg.

to downgrade :

Boot device
create a folder named "test" on Volume1
download the DSM 5.2_5644 PAT from Synology Download
make a copy of the file and rename it to DSM_DS1813+_5644.tar
unpack this file with Win RAR

extract the files :
checksum.syno
grub_cksum.syno
rd.gz
zImage

copy them to the "test" folder on the synology
Telnet or terminal log in as admin or root

DSxxx login:
Password:

ich@DS1813:/$ sudo su
Password:

ash-4.3# cd /dev
ash-4.3# ls

ash-4.3# mkdir /mnt/synoboot
ash-4.3# mount synoboot2 /mnt/synoboot
[ 2902.820192] FAT-fs (synoboot2): FAT: nls_disk load default table
[ 2902.820192]
[ 2902.830447] FAT-fs (synoboot2): FAT: nls_io load default table
[ 2902.830447]
ash-4.3# cd /mnt/synoboot
ash-4.3# ls
checksum.syno DONE.fd grub_cksum.syno rd.gz vender zImage
ash-4.3# cp /volume1/test/checksum.syno /mnt/synoboot
ash-4.3# cp /volume1/test/grub_cksum.syno /mnt/synoboot
ash-4.3# cp /volume1/test/rd.gz /mnt/synoboot
ash-4.3# cp /volume1/test/zImage /mnt/synoboot
shut down Unit

!!!! remove HDD and delete all Partitions !!!!!
reinstall Hdd and boot Station - in SA you see DSM 5.2 version 5644 not installed

select Manual during installation and search for DSM_DS1813+_5644.pat
and click install

ready
 
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@TN-Notebooks Danke! Danke! Das sind Informationen die zur Problemlösungsfindung dienlich sind. (y)

Und nochmals "DANKE!

Apropos Copyright und so. Irgendwo wird schon ein Copyrightvermerk sein, aber da DSM ja größtenteils auf freier Software nach GPL basiert, kann man da eigentlich beruhigt sein.
 
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@Forummoderatoren: Könnt ihr bitte Posts #25 #26 #27 und #30 löschen, da sie off-topic sind, und den Thread unleserlich machen und nichts zur Löungsfindung beitragen. Danke!

@Benie: Welchen Ton jemand irgendwo herausliest ist rein subjektiv. Ich habe Herrn Neumann nur gebeten das zu tun, was er im Post darüber angeboten hat. Und ich muss gar nichts mehr oder weniger geradeziehen. Ob etwas mehr oder weniger geradegezogen ist, ist auch wiederum rein subjektiv.
Genau - belassen wir es jetzt damit.

Und hier greift niemand Synology an. Was aber zum Beispiel auch interessant ist, ist die Tatsache, dass das Firmwareupdate 42228 für die DS118, dass man heute von Synology runterladen kann, anders ist, als das, dass ich vor eineinhalb Jahren runtergeladen habe. Also wurden da nachträglich Änderungen daran vorgenommen, die vielleicht die Sicherheit beim Upgrade/Update verbessert haben. Aber auf jeden Fall wurde da nachträglich seitens Synology noch daran "rumgespielt"...

Auch dieser Post kann dann gelöscht werden.
 
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Thema Unleserlichkeit: Du hast vorhin einen Beitrag vor dir komplett zitiert. Meinst du etwa, das trägt zur Leserlichkeit bei?
In den Forenregeln steht ganz klar, dass man das nicht tun soll. Außerdem ist das ein Forum, wo ein Miteinander sehr wichtig ist.
Die Firmware Version 42228 gibt es btw gar nicht.
 
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Oh Jesus, schon wieder ein Post, der nichts sinnstiftendes zum Thema beisteuert...

@plang: Nur für sie. Da ich in letzter Zeit gefühlt tausendmal V25556 und V42218 getippt habe, ist mir da ein freud'scher Vertipper passiert. Aber wenn sie den Fehler gefunden haben, dann hatten sie ja ihr Erfolgserlebnis - ich hatte meins, als die zerschossene 118er gestern das erste Mal wieder die Hardware sauber initialisiert, den U-Boot und den Kernel geladen, und sich eine IP abgeholt hat - sie also wieder viel mehr Lebenszeichen von sich gegeben hat.

Und apropos - sie machen hier einen Anwurf gegen mich, wo sie mir ein komplettes selfquote vorwerfen, und auf die Forenregeln verweisen. Den kann ich beim besten Willen nicht finden. Bitte erleuchten sie mich, wo ich einen kompletten Beitrag von mir zitiert habe. Aber bitte via PN, damit der Thread hier sauber bleibt.

@Mods: Auch dieser Post kann gelöscht werden, und auch auch Post #33, da er auch off-topic ist.

B2T
 
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Gehe doch einfach nicht auf (Deiner Meinung nach) unnötigen Beiträge ein. Danke für den zweiten Absatz - möchtest Du da was näher erklären? Was hast Du genau getan?

Gelöscht wird hier selten was und jeder soll und darf seinen Senf abgeben (dürfen). *senf*:p
 

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Danke für den zweiten Absatz - möchtest Du da was näher erklären? Was hast Du genau getan?

Letztendlich nur die Firmware aus einer funktionieren DS118 ausgelesen, sie leicht modifiziert, also Seriennummer und MAC inklusive Checksummen abgeändert, und die Firmware in die nicht funktionierende DS118 wieder in das EEPROM geschrieben.
 
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