DS211 vs. DS211j - Wann "lohnt" sich das größere Modell?

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drscheme

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Hallo zusammen,

die DS211 und DS211j sind ja quasi identisch, abgesehen von Prozessor und Speicherausstattung sehe ich keine (relevanten) Unterschiede. Mehr ist ja eigentlich immer besser, doch frage ich mich, ob ich das "größere" Modell brauche. Ich möchte nur eine herkömmliche NAS betreiben und ggf. später das Gerät als DLNA-Streaming-Server für einen noch zu kaufenden TV nutzen. Kann mir bitte jemand sagen, wann sich das größere Modell "lohnt". Gibt es ggf. auch Unterschiede bei Zugriffszeiten, Streaming-Leistung, usw...?

Danke
H.
 

jahlives

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Also ein j-Modell ist performancemässig schon nicht gerade der Renner. Nach Möglichkeit würde ich persönlich kein j-Modell kaufen, sondern lieber ein bissl mehr ausgeben für ein performanteres Modell, das dann aber noch Reserven für die Zukunft hat. Nichts ist mühsamer, als wenn du ein j-Modell kaufst und dann in 1 oder 2 Monaten zu wenig Performance hast.
 

santorial

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Als reine Streaming-Lösung und Datengrab, reicht meines Erachtens die j-Serie aus.
Ich kann mich über die Performance der 110j nicht beschweren. Ich nutz sie auch hauptsächlich als Datenspeicher und zum Streamen.
Klar das Kopieren von und zur Diskstation dauert ein wenig länger, als bei den großen Versionen. Find ich persönlich jetzt aber nicht schlimm.

Ich würde das Geld-Abhängig machen. Wenn dir der Aufschlag zur nächst größeren Version nicht weh tut kauf sie. Ansonsten nimm die kleinere. :)
 

itari

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Schau dir den Leistungsvergleich an: ==falscher Link, siehe ein Post drunter== (du musst auf 2-bay-klicken).

Die Werte sind recht praxisnah und werden natürlich auch noch übertroffen, wenn das Netzwerk, Platten und der PC hochleistungsfähig ist ... Niedrigere Werte sind natürlich auch möglich :D

Itari
 
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edzog

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Sorry, meine Frage passt nicht 100% hier rein, aber vielleicht spielt ja jemand mit dem Gedanken erst eine j zum "testen" zu holen und dann bei bedarf upzudaten..

Ich hab eine 211j,
und so langsam merke ich das der speed so an seine Grenzen kommt..

Wenn ich die Platten vom 211j in eine 211(+) einbaue geht das ohne weiteres, sprich müsste ich an der neuen 211 etwas konfigurieren? oder reicht einfach das "umstöpseln" der Platten?
 
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goetz

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nachon

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Als reine Streaming-Lösung und Datengrab, reicht meines Erachtens die j-Serie aus.
Ich kann mich über die Performance der 110j nicht beschweren. Ich nutz sie auch hauptsächlich als Datenspeicher und zum Streamen.
Klar das Kopieren von und zur Diskstation dauert ein wenig länger, als bei den großen Versionen. Find ich persönlich jetzt aber nicht schlimm.

Ich würde das Geld-Abhängig machen. Wenn dir der Aufschlag zur nächst größeren Version nicht weh tut kauf sie. Ansonsten nimm die kleinere. :)

Mein erster Beitrag. hihi.

Hallo. :)

Ich beschäftige mich derzeit auch mit dieser Frage. Aber wenn man mal guckt, sind im optimal Fall die Geschwindigkeiten schneller als bei einer USB 2.0 Platte.
Und diese reichte doch Performance-mäßig auch aus, oder?

Also kommt es doch eher auf das Aufgabengebiet an. Ich denke, für den Privatgebrauch reichen die "j" Modelle. (Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
 

Holgo

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Mein erster Beitrag. hihi.

Hallo. :)

Ich beschäftige mich derzeit auch mit dieser Frage. Aber wenn man mal guckt, sind im optimal Fall die Geschwindigkeiten schneller als bei einer USB 2.0 Platte.
Und diese reichte doch Performance-mäßig auch aus, oder?

Also kommt es doch eher auf das Aufgabengebiet an. Ich denke, für den Privatgebrauch reichen die "j" Modelle. (Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

Naja wie du schon sagst, kommt es auf das Aufgabengebiet bzw. den Verwendungszweck an - aber wenn ich die DS nur so benutze, wie eine externe USB Festplatte, dann ist es zwar erstmal richtig, dass ein "j" Modell ausreicht, aber dann reicht ja auch einfach eine externe USB Festplatte.
Es ist in der Praxis aber scheinbar so, dass man sich die DS nach seinen Anforderungen aussucht, da reicht dann die "j" - hat man das Ding dann in Betrieb, erkennt man erst die Möglichkeiten und findet Gefallen an Sachen, die man vorher gar nicht eingeplant hatte oder von denen man nie dachte, dass man das überhaupt selbst bedienen kann und plötzlich geht das alles und man will es nutzen - ja und dann kommt der Punkt, wo man sich ärgert, nicht doch das leistungsfähigere Modell genommen zu haben.
 
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