Wie ich schon Eingangs erwähnt hatte... über Sinn und Unsinn mag man sich streiten. Jedoch finde ich es schon mal sehr löblich, das man sich überhaupt Gedanken über eine Sicherungsstrategie macht. Und ich glaube nicht, das es eine Vorschrift dafür gibt, wie man das zu tun hat, auch wenn ich eurer Meinung bin, das das so wohl nicht im Sinne des Erfinders war.
Ich habe dieses Verfahren damals ja selber mal ausprobiert (über einen Remote-Ordner, siehe Link im Beitrag #3) und ehrlich gesagt, finde ich diesen Weg garnicht mal so dumm. Ich habe das mal eine Zeit lang für eine Hand voll Daten mit meinem Fritz.nas USB -Stick betrieben, da ich wie schon öfters erwähnt, meine DS nicht 24/7 am Start habe. Über den USB-Sick an meiner Fritzbox konnte ich auf diese Weise jedoch auf einen relativ aktuellen Datenbestand zurückgreifen. Und da die Fritzbox ja sowieso immer in Betrieb ist, hat sich das halt angeboten. Ok, das war jetzt kein Backup im eigentlichen Sinne, aber egal.
Aktuell mache ich das ganze umgekehrt, ich habe über die FileStation per Remote-Verbindung, mein Fritz.nas eingebunden und ziehe auf diese Weise über die die "Datensicherung- und Wiederherstellung" regelmäßig meine Backups. Und da auch heute noch meine DS nicht 24/7 im Betrieb ist, kann ich über die Fritz.nas immer aktuell auf meine Daten zugreifen. Ich habe das mal als Alternative zur CloudStation bei mir so eingerichtet.
Tommes