Ich musste ein paar Jahre in meinen Aufzeichnungen zurückgehen.
So hat das früher mit DSM 5.2 ausgesehen, Bild ist aus einer Zeit als ich noch die Diskstation 415+ hatte und diese mit meiner "Erstaustattung" von 3 Stück WD red 6 TB eingerichtet war:
Wie erwähnt früher unter DSM 5.2 war eine "Diskgruppe" nicht zwingend vorgeschrieben, es hat ein Volume gereicht.
Man konnte sich eine Diskgruppe anlegen, musste aber nicht.
Irgendwann kam dann der Zwang für "Diskgruppe" und da wurde auch dessen Name umgetauft in heute "Speicherpool".
Die Frage ist jetzt ob es überhaupt Sinn macht Stunden damit zu verbringen die HDD 2 in Volume 1 zu bekommen mit 5.2 oder ob es nicht sinnvoller wäre HDD 2 entfernen, die DS mit HDD 1 auf DSM 6.2 hochzuziehen und somit vorbereitet zu sein für die ab Dienstag zur Verfügung stehenden DSM 7.0 Version?
Ich weiß nicht ob man überhaupt von DSM 5.2 auf DSM 7.x updaten kann?
Beim Update auf DSM 6.2 wird autom der Speicherpool 1 angelegt und Volume 1.
Die HDD 2 irgendwo am PC formatieren und danach wieder in die DS einbauen.
Sie wird rot angezeigt mit "Nicht initialisiert" und DSM 6.2 wird sie für die DS abermals vorbereiten und Formatieren.
Wenn dann DSM 6.2 läuft als SHR mit HDD 1 und HDD 2 dann kann man sich Überlegen ob man gleich am Dienstag auf DSM 7.0 geht.