Hallo zusammen nach den vielen positiven Berichten über DSM 7 hier mal meine Erfahrungen. Ich bin kein IT-Mensch und habe mir mein Wissen so step by step selbst angeeignet und dabei immens viel Zeit investiert. Ich betreibe im privaten Bereich eine DS 918+, die bis jetzt so alles geregelt hat, was im Haushalt so anfällt. Nach dem DSM 7 update traten dann jede Menge Probleme auf (man hätte vorher alles durchlesen sollen!):
Bis jetzt war ich von Synology überzeugt, habe immer alles -wenn auch mit viel Fummelei- an den Start gebracht, aber jetzt habe ich reichlich Lehrgeld bezahlt.
Automatische Updates gibt es bei mir jetzt nicht mehr. Ich frage mich allerdings, wie man bei einem Systemupdate aus finanziellen Gründen einfach irgendwelche Komponenten streicht, die tausende von User im Einsatz haben. Wahrscheinlich haben die besser aufgepasst oder kannten sich besser aus und auf das Update verzichtet!
- Der installierte Unify Controller funktioniert nicht mehr, Reparatur nicht möglich, da irgendwelche Pakete fehlen, Support kontaktieren.
- Zigbee Conbee 2 Stick, keine Kommunikation mehr möglich, mit mehr als 100 angeschlossenen Komponenten ein Desaster.
- USB-Sicherungsdatenlaufwerk wird nicht mehr erkannt vorhanden Sicherungen für die Tonne.
- Nach deaktiviertem „Admin-Konto“ auf der Diskstation, trotz mehreren angelegten Usern kein direkter Zugriff auf freigegebene Ordner der DS über WIN 10 mehr möglich.
- Surveillance Station; kein normales Abspielen von Aufzeichnungen möglich, beim Abspielen bleibt das System irgendwo hängen und das war.
Bis jetzt war ich von Synology überzeugt, habe immer alles -wenn auch mit viel Fummelei- an den Start gebracht, aber jetzt habe ich reichlich Lehrgeld bezahlt.
Automatische Updates gibt es bei mir jetzt nicht mehr. Ich frage mich allerdings, wie man bei einem Systemupdate aus finanziellen Gründen einfach irgendwelche Komponenten streicht, die tausende von User im Einsatz haben. Wahrscheinlich haben die besser aufgepasst oder kannten sich besser aus und auf das Update verzichtet!