Hallo,
ich betreibe mehrere ESXi-Server in meinem IT-Büro und verwende NAS Systeme für Backup-Aufgaben, u.a. Thecus, Synology und Exomium. Im Zuge der Hardware-Aktualisierung habe ich die alten Thecus-NAS stillgelegt und mit einer Synology 1813+ (32TB WD Red, RAID6) ersetzt. Während des initiellen Backups (10TB) ist mir die geringe Transferleistung der 1813+ aufgefallen. Der Resourcen-Monitor meldet:
CPU: 6 - 58%, im Schnitt ca. 12%
RAM: 7%
LAN: 15 - 55 MB/s, im Schnitt ca. 25-30 MB/s.
Die Transferleistung geht unregelmässig kurz auf > 50 MB/s, sinkt danach aber sofort kurzzeitig auf < 20MB/s und pendelt dann auf Durchschnitt wieder ein.
Infrastruktur:
- gb Netzwerk mit HP Switch
- keine Link-Aggregation
- robocopy Backup von Windows Server (XEON, W2K8R3)
- keine Netzwerklast (zusätzlich zu Backup)
Auch wenn es für ein Backup-NAS nicht so wichtig ist, scheint mir der Unterschied zwischen beworbenen und effektiven Leistungsdaten ein bisschen groß.
Die DS1813 ist definitiv das Nadelöhr. Andere Speichersysteme im Netz übernehmen die Daten mit 85 bis 95 MB/s (bei gleichen Rahmenbedingungen: Server, robocopy, Datenmenge).
Habe ich irgendwo eine Bremse drin oder sind die 30MB/s bei WD Red/RAID6 das Ende der Fahnenstange ?
Ach so: als Pakete laufen CMS, Perl, ConfigFileEditor, Shellinabox. Deren Stopp bringt keine Veränderung.
????
Für einen Ratschlag wäre ich dankbar.
Caup
ich betreibe mehrere ESXi-Server in meinem IT-Büro und verwende NAS Systeme für Backup-Aufgaben, u.a. Thecus, Synology und Exomium. Im Zuge der Hardware-Aktualisierung habe ich die alten Thecus-NAS stillgelegt und mit einer Synology 1813+ (32TB WD Red, RAID6) ersetzt. Während des initiellen Backups (10TB) ist mir die geringe Transferleistung der 1813+ aufgefallen. Der Resourcen-Monitor meldet:
CPU: 6 - 58%, im Schnitt ca. 12%
RAM: 7%
LAN: 15 - 55 MB/s, im Schnitt ca. 25-30 MB/s.
Die Transferleistung geht unregelmässig kurz auf > 50 MB/s, sinkt danach aber sofort kurzzeitig auf < 20MB/s und pendelt dann auf Durchschnitt wieder ein.
Infrastruktur:
- gb Netzwerk mit HP Switch
- keine Link-Aggregation
- robocopy Backup von Windows Server (XEON, W2K8R3)
- keine Netzwerklast (zusätzlich zu Backup)
Auch wenn es für ein Backup-NAS nicht so wichtig ist, scheint mir der Unterschied zwischen beworbenen und effektiven Leistungsdaten ein bisschen groß.
Die DS1813 ist definitiv das Nadelöhr. Andere Speichersysteme im Netz übernehmen die Daten mit 85 bis 95 MB/s (bei gleichen Rahmenbedingungen: Server, robocopy, Datenmenge).
Habe ich irgendwo eine Bremse drin oder sind die 30MB/s bei WD Red/RAID6 das Ende der Fahnenstange ?
Ach so: als Pakete laufen CMS, Perl, ConfigFileEditor, Shellinabox. Deren Stopp bringt keine Veränderung.
????
Für einen Ratschlag wäre ich dankbar.
Caup